Die Groteske und die Musik der Moderne Zürcher Festspiel-Symposium 2016

Die Doppelbödigkeit des Grotesken ist in der Musik um 1900 zu einem der auffälligsten Merkmale geworden. Das Verzerrende, das Uneigentliche galt nicht nur als Möglichkeit der Verfremdung und der Distanzierung, sondern auch als Reaktion auf die Verhältnisse der Zeit. Das Phänomen wurde bislang nicht...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Körperschaft: Zürcher Festspiel-Symposium (VerfasserIn)
Weitere Verfasser: Lütteken, Laurenz (HerausgeberIn)
Format: UnknownFormat
Sprache:ger
Veröffentlicht: Kassel, Basel, London, New York, Praha Bärenreiter 2017
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Beschreibung
Zusammenfassung:Die Doppelbödigkeit des Grotesken ist in der Musik um 1900 zu einem der auffälligsten Merkmale geworden. Das Verzerrende, das Uneigentliche galt nicht nur als Möglichkeit der Verfremdung und der Distanzierung, sondern auch als Reaktion auf die Verhältnisse der Zeit. Das Phänomen wurde bislang nicht systematisch untersucht, allenfalls im Blick auf einzelne Komponisten, insbesondere Schönberg. Beim Festspiel-Symposium 2016 wurde daher eine panoramatische Sichtung der sich formierenden Moderne versucht. (Verlag; gekürzt)
Beschreibung:Vom Verlag korrigierter Titel: Das Groteske und die Musik der Moderne
Beschreibung:161 Seiten
Illustrationen, Notenbeispiele
ISBN:9783761821589
978-3-7618-2158-9