Meeresatlas Daten und Fakten über unseren Umgang mit dem Ozean

Ohne das Meer gäbe es kein Leben auf unserem Planeten. Es regelt weitgehend das Klima, gibt uns Nahrung und liefert Energie. Darüber hinaus ist es ein wichtiger Verkehrsweg, ein Erholungsraum und ein Quell ästhetischen Vergnügens. Aber das Meer steht unter Stress, denn das alte Prinzip von der „Frei...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Körperschaften: Heinrich-Böll-Stiftung Schleswig-Holstein (Herausgebendes Organ), Heinrich-Böll-Stiftung (Herausgebendes Organ), Exzellenzcluster Ozean der Zukunft (Herausgebendes Organ), Le Monde diplomatique (Herausgebendes Organ)
Weitere Verfasser: Pösel, Natascha (VerfasserIn), Bähr, Ulrich (VerfasserIn), Wiebe, Peter (InterviewerIn), Kronfeld-Goharani, Ulrike (VerfasserIn), Ambsdorf, Jens (InterviewteR), Engel, Anja (InterviewteR), Grabo, Jörg (InterviewteR), Latif, Mojib (InterviewteR), Lenz, Mark (InterviewteR), Lotze, Heike K. (InterviewteR), Matz-Lück, Nele (InterviewteR), Müller, Alexander (InterviewteR), Neumann, Barbara (InterviewteR), Ott, Konrad (InterviewteR), Petersen, Sven (InterviewteR), Quaas, Martin F. (InterviewteR), Reusch, Thorsten B. H. (InterviewteR), Riebesell, Ulf (InterviewteR), Schulz, Carsten (InterviewteR), Unmüßig, Barbara (InterviewteR), Unger, Sebastian (InterviewteR), Visbeck, Martin (InterviewteR), Wahl, Martin (InterviewteR), Wallmann, Klaus (InterviewteR), Wodtke, Lara (InterviewteR)
Format: UnknownFormat
Sprache:ger
Veröffentlicht: Berlin Heinrich-Böll-Stiftung 2017
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Beschreibung
Zusammenfassung:Ohne das Meer gäbe es kein Leben auf unserem Planeten. Es regelt weitgehend das Klima, gibt uns Nahrung und liefert Energie. Darüber hinaus ist es ein wichtiger Verkehrsweg, ein Erholungsraum und ein Quell ästhetischen Vergnügens. Aber das Meer steht unter Stress, denn das alte Prinzip von der „Freiheit der Meere“ hat zu Überfischung, Artenverlust und einer immensen Verschmutzung der Ozeane geführt.Deshalb muss der Umgang mit dem Meer auf nachhaltige und gerechte Grundlagen gestellt werden. Der Meeresatlas 2017 liefert dazu die Daten, Fakten und Zusammenhänge. Er zeigt in zahlreichen Beiträgen und über 50 Grafiken, in welch schlechtem Zustand sich die Weltmeere befinden, warum das so ist und was man tun muss, um die Situation der Ozeane zu verbessern.
Beschreibung:Zur Erstellung des „Meeresatlas“ haben viele Expertinnen und Experten mit ihrem Fachwissen beigetragen. Beteiligt waren insbesondere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU), die gemeinsam im Kieler Exzellenzcluster „Ozean der Zukunft“ zu Fragestellungen der Entwicklung unserer Meere forschen. Die Texte des Atlas beruhen auf Interviews, die mit den Expertinnen und Experten geführt wurden. Interviewführung: Natascha Pösel, Peter Wiebe, Ulrich Bähr
Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
Beschreibung:1 Atlas (50 Seiten)
Illustrationen, Karten