Zelluloid und Marmor Architektur, bildende Kunst, Literatur, Musik und Film
1955 veröffentlichte Éric Rohmer in den »Cahiers du Cinéma« eine Aufsatzreihe mit dem Titel »Zelluloid und Marmor«. Der junge Regisseur nahm in fünf Texten eine Standortbestimmung der »jungen Kunst« Film im Verhältnis zu Literatur, Malerei und Musik vor und erklärte das Kino zur Leitkunstform seiner...
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Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
Berlin
Alexander Verlag Berlin
2017
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Ausgabe: | Deutsche Erstausgabe |
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Online Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
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Zusammenfassung: | 1955 veröffentlichte Éric Rohmer in den »Cahiers du Cinéma« eine Aufsatzreihe mit dem Titel »Zelluloid und Marmor«. Der junge Regisseur nahm in fünf Texten eine Standortbestimmung der »jungen Kunst« Film im Verhältnis zu Literatur, Malerei und Musik vor und erklärte das Kino zur Leitkunstform seiner Zeit. Die Essays, die Rohmer als seine filmtheoretische »Summe« bezeichnete, sind Pflichtlektüre für Cinephile, Medien- und Kulturwissenschaftler! Das Buch enthält zusätzlich fünf lange Gespräche aus dem Jahr 2009, die Rohmers Biografen Noël Herpe und Philippe Fauvel rückblickend mit dem Regisseur zu diesen Texten geführt haben. Seine letzten Interviews zeigen den fast Neunzigjährigen als wachen Geist, der die Spanne seines Lebens mit ironischer Distanz überblickt. |
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Beschreibung: | Enthält Zelluloid und Marmor (1955), ergänzt um ein Gespräch Éric Rohmers mit Noël Herpe und Philippe Fauvel |
Beschreibung: | 187 Seiten 22 cm |
ISBN: | 9783895814570 978-3-89581-457-0 978389581457X |