Latein lebt von der Schönheit einer nutzlosen Sprache
Der italienische Literaturwissenschaftler und Romanautor führt hier in lockerer Ordnung durch die römische Dichtung und Prosa, von Autor zu Autor, von Werk zu Werk und charakterisiert an ausgewählten Beispielen die Besonderheiten einzelner Autoren: Wie Syntax und Lexik, semantische Strukturen und St...
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1. Verfasser: | |
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Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
Reinbek bei Hamburg
Rowohlt
Dezember 2017
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Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
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Zusammenfassung: | Der italienische Literaturwissenschaftler und Romanautor führt hier in lockerer Ordnung durch die römische Dichtung und Prosa, von Autor zu Autor, von Werk zu Werk und charakterisiert an ausgewählten Beispielen die Besonderheiten einzelner Autoren: Wie Syntax und Lexik, semantische Strukturen und Stilistik den jeweiligen Gehalt zum Ausdruck bringen. Gardini greift typische Verse oder Sentenzen heraus und erläutert daran beispielsweise, wie Tacitus auf die "Anspielung, auf die Auslassung sprachlicher Elemente" (Seite 127) setzt, dass Catull jedes Wort mit Bedacht wählt (Analyse der Bedeutung) oder warum Caesar eine analytische, rationale Struktur bevorzugt |
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Beschreibung: | Literatur- u. Quellenverz. S. 289 - [301] |
Beschreibung: | 300 S. 21 cm |
ISBN: | 9783498025397 978-3-498-02539-7 3498025392 3-498-02539-2 |