Journalismus. Macht. Wirklichkeit Wozu Journalismus dient. Woran er krankt. Und was er mit der Politik zu tun hat
In diesem Band beschreibt der Autor, Vize-Chefredakteur der "Salzburger Nachrichten", was guten Journalismus heutzutage ausmacht und wie er finanziert werden kann. Kollers Themen sind moralische Grenzen der Berichterstattung, Pressefreiheit sowie -förderung und ob unsere demokratische Gese...
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1. Verfasser: | |
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Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
Wien
Picus Verlag
2017
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Schriftenreihe: | Theodor-Herzl-Vorlesung
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Schlagworte: | |
Online Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
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Zusammenfassung: | In diesem Band beschreibt der Autor, Vize-Chefredakteur der "Salzburger Nachrichten", was guten Journalismus heutzutage ausmacht und wie er finanziert werden kann. Kollers Themen sind moralische Grenzen der Berichterstattung, Pressefreiheit sowie -förderung und ob unsere demokratische Gesellschaft einen professionellen Journalismus überhaupt noch braucht. Im 2. Teil des Buchs findet sich eine Art Werkstattbericht mit einem Resümee seiner beruflichen Laufbahn und Gedanken darüber, wie sich der Beruf eines Journalisten in den letzten 30 Jahren verändert hat. Ganz am Ende warnt er noch vor gefährlichen Autokraten wie Putin oder Erdogan. Diese Texte entstanden 2016 während seiner Theodor-Herzl-Dozentur für die Poetik des Journalismus an der Universität Wien. Der Band schliesst mit einem 20-seitigen Interview, in dem der Autor Fragen zu seiner Ausbildung, seinen Vorbildern oder zum Verhältnis zwischen Journalisten und Politikern speziell in Österreich beantwortet. Insgesamt allgemein verständlich und dabei in überschaubare Abschnitte unterteilt. Für an Medien interessierte Leser |
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Beschreibung: | 149 Seiten 21 cm x 13.5 cm |
ISBN: | 3711720501 3-7117-2050-1 9783711720504 978-3-7117-2050-4 |