Von den Anfängen bürgerlicher Bildung in Bremen Wilhelm Christian Müllers Erziehungsinstitut

Wilhelm Christian Müller wurde zunächst als Hauslehrer nach Bremen berufen, gründete jedoch bereits nach kurzer Zeit sein eigenes Erziehungsinstitut. Seine pädagogische Tätigkeit fällt in eine für die Entstehung des modernen Bildungswesens sehr dynamische Zeit. Im ausgehenden 18. Jhd. wandelte sich...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Wilhelm Christian Müller
1. Verfasser: Jergus, Kerstin (VerfasserIn)
Format: UnknownFormat
Sprache:ger
Veröffentlicht: 2016
Schlagworte:
Tags: Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!
Beschreibung
Zusammenfassung:Wilhelm Christian Müller wurde zunächst als Hauslehrer nach Bremen berufen, gründete jedoch bereits nach kurzer Zeit sein eigenes Erziehungsinstitut. Seine pädagogische Tätigkeit fällt in eine für die Entstehung des modernen Bildungswesens sehr dynamische Zeit. Im ausgehenden 18. Jhd. wandelte sich Bildung langsam von einer privaten Anlegenheit hin zu einer staatlichen Aufgabe. Insbesondere in Bremen gab es sogenannte Klipp- oder Winkelschulen, behördlich nicht anerkannten privaten Schulen. Sein eigenes Institut verortete Müller zwischen Bürger- und Handelsschule, er suchte die für den Kaufmannsberuf erforderlichen Fähigkeiten mit einer sittlichen und wissenschaftlichen Bildung zu verbinden. - Der Beitrag stellt Müllers Erziehungsinstitut in den Kontext der bremischen Bildungslandschaft um 1800.
Beschreibung:Illustrationen
ISBN:3944552881
9783944552880