Paul Lincke sein Leben in Bildern und Dokumenten
Vorwort -- Einleitung -- Kindheit -- Lehrjahre in Wittenberge -- Erste Engagements -- Schweizer Garten -- Central-Theater -- Ostend-Theater -- Königstädtisches Theater -- Parodie-Theater -- Sommergarten des Belle-Alliance-Theaters -- Apollo-Theater -- Die Jahre 1893 bis 1897 -- "Venus auf Erden...
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Weitere Verfasser: | , , |
| Format: | UnknownFormat |
| Sprache: | ger |
| Veröffentlicht: |
Mainz
Schott
2016
|
| Schlagworte: | |
| Online Zugang: | Inhaltsverzeichnis Inhaltsbeschreibung |
| Tags: |
Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!
|
Tag hinzufügen | Zusammenfassung: | Vorwort -- Einleitung -- Kindheit -- Lehrjahre in Wittenberge -- Erste Engagements -- Schweizer Garten -- Central-Theater -- Ostend-Theater -- Königstädtisches Theater -- Parodie-Theater -- Sommergarten des Belle-Alliance-Theaters -- Apollo-Theater -- Die Jahre 1893 bis 1897 -- "Venus auf Erden" -- Zwischenspiel in den Pariser Folies Bergere -- "Frau Luna" -- "Im Reiche des Indra" -- "Fräulein Loreley" -- "Lysistrata" -- "Nakiris Hochzeit" -- "Die Liebesinsel" -- "Berliner Luft" -- "Prinzess Rosine" -- Paul Linckes eigene Erinnerungen ans Apollo-Theater -- Der Dirigent mit den weissen Handschuhen -- Weitere populäre Kompositionen -- Thalia-Theater -- "Bis früh um Fünfe!" -- "Hochparterre links!" -- "Wenn die Bombe platzt" -- "Eine lustige Doppelehe" -- "Ihr Sechs-Uhr-Onkel" -- "Olympische Spiele" -- "Immer obenauf" -- Guido Thielscher -- Metropol-Theater -- "Donnerwetter : tadellos!" -- "Hailoh! die grosse Revue!" -- Zensur -- Abschied vom Metropol-Theater -- Paul Lincke und das musikalische Urheberrecht -- Vorkriegsjahre -- "Grigri" -- "Casanova" -- Der "Kaiser-Wilhelm-Bart" -- Paul Lincke und der Hofstaat -- Filmmusik -- Paul Linckes Verhältnis zu anderen Komponisten -- Untypische Lincke-Kompositionen -- Linckes bevorzugter Textdichter : Heinrich Bolten-Baeckers -- Skat -- Paul Lincke und die Frauen -- Die Haushälterinnen : Elsa Neuhaus und Johanna Hildebrandt -- Anna Waldmüller -- Elfriede Timm -- Ellen Sousa -- Lilly Fricke -- Martha Härteil -- Editha Stolzenberg -- Randnotizen -- Die Phantombeziehung : Julie Schräder -- Erster Weltkrieg -- "Fräulein Kadett" -- "Der Zug nach dem Balkan" -- "Pst! Pst!" -- "Stahl und Gold" -- Paul Lincke und die Steuern -- Zeit des Ersten Weltkriegs -- Zeit der Weimarer Republik -- Zeit der NS-Diktatur -- Weimarer Republik -- Von der Weimarer Republik zum "Dritten Reich" -- Paul Lincke zu Hause -- "Drittes Reich" -- Vorspiel -- Zwischen "Machtergreifung" und Beginn des Zweiten Weltkriegs -- 70. Geburtstag -- Selbst Linckes Werke bisweilen unter Verdacht -- Paul Lincke und die nationalsozialistischen Machthaber -- Zweiter Weltkrieg -- 75. Geburtstag -- Ernennung zum Professor -- Paul Lincke und jüdische Kollegen -- Die letzten beiden Kriegsjahre in Marienbad -- Paul Lincke im "Dritten Reich" : eine vorsichtige Einschätzung -- Die letzten Jahre -- Anhang -- Bildnachweis -- Literaturverzeichnis -- Personenregister -- Werkregister -- Danksagung. "Das macht die Berliner Luft" – "Schlösser, die im Monde liegen" – "Glühwürmchen, flimm´r" … mit diesen und vielen anderen Berliner Gassenhauern wurde Paul Lincke bekannt. Dabei hat er als begnadeter Couplet-Komponist vor allem zahlreiche sozialkritische und politisch-satirische Texte vertont, die sozialsatirische Revue-Operette Offenbachscher Prägung maßgeblich weiter entwickelt und den deutschen Schlager über Jahrzehnte hinweg geprägt. Er war einer der ersten Filmmusik-Komponisten überhaupt und gab wichtige Impulse für die Entwicklung von Revue und Musikfilm. Mit seinen Melodien traf er den Musikgeschmack der Menschen seiner Zeit in unübertroffener Weise und wurde auch international äußerst erfolgreich. Darüber hinaus spielte Lincke eine wichtige Rolle bei der Entwicklung des musikalischen Urheberrechts im Sinne der Komponisten und Textdichter und er betrieb seinen eigenen Musikverlag. Während der Weimarer Republik begann der Stern des bekennenden Monarchisten Lincke zu sinken. Der verblassende Ruhm machte ihn für die Verlockungen der Nationalsozialisten besonders empfänglich – und zwar mehr, als bislang bekannt war. Das zeigen zahlreiche, bislang noch nicht veröffentlichte Archivfunde, die in diesem Buch dokumentiert werden. |
|---|---|
| Beschreibung: | Mit Literaturverzeichnis, Personen- und Werkregister |
| Beschreibung: | 327 Seiten Faksimiles, Illustrationen 25 cm |
| ISBN: | 9783795710842 978-3-7957-1084-2 3795710847 3-7957-1084-7 |