Struktur- und Entwicklungsanalyse der Arbeitsmarktregionen in Deutschland 2001 - 2009

Regionale Strukturpolitik zielt darauf ab, Standortnachteile strukturschwacher Regionen durch Fördermaßnahmen auszugleichen und regionale Entwicklungsunterschiede abzubauen. Zudem soll das generelle Wachstumsziel unterstützt werden. Doch anhand welcher Kennziffern lassen sich strukturelle Unterschie...

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Moßig, Ivo (VerfasserIn)
Weitere Verfasser: Smets, Florian (VerfasserIn), Scheibner, Matthias (VerfasserIn)
Format: UnknownFormat
Sprache:ger
Veröffentlicht: Bremen Universität, Institut für Geographie Juni 2013
Schriftenreihe:Beiträge zur Wirtschaftsgeographie und Regionalentwicklung Nr. 1-2013
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Beschreibung
Zusammenfassung:Regionale Strukturpolitik zielt darauf ab, Standortnachteile strukturschwacher Regionen durch Fördermaßnahmen auszugleichen und regionale Entwicklungsunterschiede abzubauen. Zudem soll das generelle Wachstumsziel unterstützt werden. Doch anhand welcher Kennziffern lassen sich strukturelle Unterschiede identifizieren und wie dynamisch ist die Beschäftigtenentwicklung auf regionaler Ebene? Vor diesem Hintergrund werden in diesem Beitrag drei zentrale Fragestellungen bearbeitet: 1. In welchen Arbeitsmarktregionen haben zwischen 2001 und 2009 überdurchschnittlich positive sowie besonders negative Beschäftigtenentwicklungen stattgefunden? 2. Welche räumlichen und sektoralen Konzentrationsprozesse lassen sich feststellen? Stehen die Konzentrationsmaße in einem direkten Zusammenhang zur Beschäftigtenentwicklung? 3. Welchen Einfluss übt die Wachstumsdynamik der einzelnen Wirtschaftszweige auf die Beschäftigtenentwicklung in den Arbeitsmarktregionen aus? Weisen Arbeitsmarktregionen mit überproportional wachstumsstarken Branchen auch ein überproportionales Beschäftigtenwachstum auf?
Beschreibung:44 Blatt
Diagramme, Karten