Martin Luthers Reformation der Ehe sein theologisches Eheverständnis vor dessen augustinisch-mittelalterlichem Hintergrund
Habilitationsschrift, Kirchliche Hochschule Wuppertal/Bethel, 2015/2016
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1. Verfasser: | |
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Körperschaften: | , |
Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
Tübingen
Mohr Siebeck
2017
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Schriftenreihe: | Spätmittelalter, Humanismus, Reformation
95 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
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Zusammenfassung: | Habilitationsschrift, Kirchliche Hochschule Wuppertal/Bethel, 2015/2016 Martin Luthers reformatorische Aufbrüche haben letztlich die schöpferische Neubestimmung des Verhältnisses von Gott und Mensch zum Kern, und diese Neubestimmung arbeitet der Reformator stets in und an bestimmten vorgegebenen Sachfragen und -zusammenhängen aus. So exerziert Luther sie auch im Rahmen seiner intensiven Beschäftigung mit dem Thema „Ehe" ganz eigenständig von Grund auf durch. Dabei gelangt er zu einem theologischen Eheverständnis, dass nicht weniger darstellt als einen Bruch mit den ehetheologischen Vorgaben und Prägegestalten der Papstkirche. Wo genau die Bruchstellen zu suchen sind, welche theologischen Gedankengänge ihnen zugrunde liegen und wie sich diese dann in Luthers Rede von der Ehe niederschlagen, untersucht Christian Volkmar Witt ausführlich und grundlegend. Er zeichnet die Entwicklung von Luthers theologischem Eheverständnis im Werk des Reformators einerseits, im Gegenüber zu wirkmächtigen ehetheologischen Schaltstellen von Augustin über das mittelalterliche Kirchenrecht bis ins Spätmittelalter andererseits nach. |
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Beschreibung: | Literaturverzeichnis: Seite 327-344 |
Beschreibung: | XIV, 346 Seiten |
ISBN: | 3161547675 3-16-154767-5 9783161547676 978-3-16-154767-6 |