Musikerinnen und ihre Netzwerke im 19. Jahrhundert
Wie lässt sich den Netzwerken von Instrumentalistinnen im 19. Jahrhundert nachspüren, wie die Einbettung ihres Handelns in soziale Gefüge untersuchen? Die Netzwerkforschung aus historischer Perspektive ist eng auf die Quellenlage bezogen. Weit weniger greifbar scheint dabei ihre direkte Vernetzung....
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Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
Oldenburg
BIS-Verlag der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
2016
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Schriftenreihe: | Schriftenreihe des Sophie Drinker Instituts
Band 12 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
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Zusammenfassung: | Wie lässt sich den Netzwerken von Instrumentalistinnen im 19. Jahrhundert nachspüren, wie die Einbettung ihres Handelns in soziale Gefüge untersuchen? Die Netzwerkforschung aus historischer Perspektive ist eng auf die Quellenlage bezogen. Weit weniger greifbar scheint dabei ihre direkte Vernetzung. Bilden SchülerInnen von Hellmesberger, Clara Schumann oder die Lisztianer per se ein Netzwerk? Ist ein musikalischer Salon als Ort von Netzwerken zu betrachten? Nicht immer lassen sich eindeutige und wechselseitige Beziehungsstrukturen nachzeichnen. Dass sich solche Fragen hier insbesondere am Beispiel von Instrumentalistinnen stellen, hat mit der Genese des Sammelbandes zu tun, der durchaus als Ausgründung aus dem "Lexikon Europäische Instrumentalistinnen des 18. und 19. JHahrhunderts" zu verstehen ist. |
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Beschreibung: | Verantwortlichkeitsangabe auf dem Umschlag: Annkatrin Babbe und Volker Timmermann (Hrsg.) |
Beschreibung: | 263 Seiten Illustrationen, Diagramme, Faksimiles 24 cm |
ISBN: | 9783814223384 978-3-8142-2338-4 3814223381 3-8142-2338-1 |