Wem nützt die "Aufarbeitung"? die institutionalisierte Abrechnung : eine Streitschrift
Vorwort -- Sprachkunde und Aufarbeitung -- Die Prägung des Begriffs durch Theodor W. Adorno -- Öffentliches Bewusstsein fördes die Selbstdarstellung der Aufarbeiter -- Die Methoden der Aufarbeite -- Die Unwilligkeit zur Versöhnung -- Es lebe der kleine Unterschied -- Ein Steinbruch guter Ideen : wo...
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Körperschaft: | |
| Format: | UnknownFormat |
| Sprache: | ger |
| Veröffentlicht: |
Berlin
edition ost
2016
|
| Schlagworte: |
Collective memory
> Germany (East)
> Politics and government
> Germany
> History
> Deutschland
> Vergangenheitsbewältigung
> Kollektives Gedächtnis
> Geschichtspolitik
> Geschichte 1990-
> Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur
> Sozialistische Einheitspartei Deutschlands
> Diktatur
> Geschichtsbild
> Streitschrift
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| Online Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
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Tag hinzufügen | Zusammenfassung: | Vorwort -- Sprachkunde und Aufarbeitung -- Die Prägung des Begriffs durch Theodor W. Adorno -- Öffentliches Bewusstsein fördes die Selbstdarstellung der Aufarbeiter -- Die Methoden der Aufarbeite -- Die Unwilligkeit zur Versöhnung -- Es lebe der kleine Unterschied -- Ein Steinbruch guter Ideen : wo die Bundesrepublik sich die DDR zum Vorbild nahm -- "Das Unbehagen an der Aufarbeitung" : Martin Sabrow als Beispiel für kritische Stimmen -- Schwarzweiss und Wissschwarz : die inhaltlichen Defizite der Aufarbeitung -- Die grossen Grotesken : die grundlegenden Thesen der Aufarbeiter -- Warum das Ganze? -- Offener Brief an Jens Bisky aus dem Jahre 1006 -- Ein wertloses und endloses Manöver : Fazit -- Happy end?. |
|---|---|
| Beschreibung: | 203 Seiten 21 cm x 13 cm |
| ISBN: | 9783360018779 978-3-360-01877-9 |