Mein Großvater stand vorm Fenster und trank Tee Nr. 12
Als der brillante Chemiker Günther Otto Schenck stirbt, hinterlässt er seiner Enkelin Naomi ein ungewöhnliches Erbe: Sie soll seine Biographie schreiben. Naomi hat ihren Großvater geliebt, doch immer war da ein Gefühl, dass nicht alles gut gelaufen war in seinem Leben. Als sie sich auf die Suche mac...
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
Berlin; München
Hanser Berlin
2016
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Schlagworte: | |
Online Zugang: | Inhaltsverzeichnis http://www.hanser-literaturverlage.de/9783446250789 Rezension Rezension |
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Zusammenfassung: | Als der brillante Chemiker Günther Otto Schenck stirbt, hinterlässt er seiner Enkelin Naomi ein ungewöhnliches Erbe: Sie soll seine Biographie schreiben. Naomi hat ihren Großvater geliebt, doch immer war da ein Gefühl, dass nicht alles gut gelaufen war in seinem Leben. Als sie sich auf die Suche macht, entdeckt sie, dass er, der vermeintlich unpolitisch war, 1933 in die SA eintrat. Was bedeutet das? Warum wusste keiner in ihrer Familie davon? Und wie treffen Menschen ihre Lebensentscheidungen? Mit großer Wärme rekonstruiert Naomi Schenck ein Leben im 20. Jahrhundert und formt aus Erinnerungen und Hunderten Geschichten das lebendige Porträt einer bürgerlichen Familie in Deutschland |
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Beschreibung: | 333 Seiten Illustration, Porträt |
ISBN: | 3446250786 3-446-25078-6 9783446250789 978-3-446-25078-9 9783446252202 978-3-446-25220-2 |