Die neuen Wilden wie es mit fremden Tieren und Pflanzen gelingt, die Natur zu retten

Lange Zeit war Fred Pearces Meinung zu invasiven, gebietsfremden Arten eindeutig: Bärenklau, Waschbär und Co. gehören nicht nach Mitteleuropa und bedrohen unsere heimische Tier- und Pflanzenwelt. Doch was, wenn unsere traditionelle Sicht auf die Natur falsch ist? Was, wenn echter Naturschutz gerade...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Pearce, Fred (VerfasserIn)
Körperschaften: Gesellschaft für Ökologische Kommunikation mbH (Verlag), Kollektiv Druck-Reif (ÜbersetzerIn)
Weitere Verfasser: Gockel, Gabriele (ÜbersetzerIn), Steckhan, Barbara (ÜbersetzerIn)
Format: UnknownFormat
Sprache:ger
Veröffentlicht: München oekom verlag München, Gesellschaft für ökologische Kommunikation mbH 2016
Ausgabe:Deutsche Erstausgabe
Schlagworte:
Online Zugang:Inhaltstext
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsbeschreibung & Leseprobe
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Beschreibung
Zusammenfassung:Lange Zeit war Fred Pearces Meinung zu invasiven, gebietsfremden Arten eindeutig: Bärenklau, Waschbär und Co. gehören nicht nach Mitteleuropa und bedrohen unsere heimische Tier- und Pflanzenwelt. Doch was, wenn unsere traditionelle Sicht auf die Natur falsch ist? Was, wenn echter Naturschutz gerade darin besteht, die Eindringlinge willkommen zu heissen? Sein aktuelles Buch ist eine scharfe Kritik an einem rückwärtsgewandten Naturschutz, der invasive Arten zu Sündenböcken stempelt. Denn gerade in Zeiten des Klimawandels brauchen wir widerstandsfähige Arten, die unsere Natur bereichern und heilen
Beschreibung:330 Seiten
21 cm
ISBN:9783865817686
978-3-86581-768-6
3865817688
3-86581-768-8