Existenzweisen musikalischer Performanz von Laptops, Lötkobeln und anderen Vermittlern
Der pragmatistische Ansatz, den ich in diesem Artikel entwickeln möchte, betrachtet die Praktiken, in denen Musik von Kollektiven enacted und somit in Existenz gebracht wird. Es soll danach gefragt werden, wie Musik mit anderen Elementen in bestimmten Settings verbunden wird, welche Qualitäten diese...
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Veröffentlicht in: | Die Sinnlichkeit des Sozialen |
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1. Verfasser: | |
Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
2015
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Zusammenfassung: | Der pragmatistische Ansatz, den ich in diesem Artikel entwickeln möchte, betrachtet die Praktiken, in denen Musik von Kollektiven enacted und somit in Existenz gebracht wird. Es soll danach gefragt werden, wie Musik mit anderen Elementen in bestimmten Settings verbunden wird, welche Qualitäten diesen durchaus auch affektiven Verbindungen (Gomart und Hennion [1999] sprechen von »attachments«) eigen sind und wie das so Hervorgebrachte als Musik existiert. Diese Fragen sollen an zwei Felder gestellt werden, zum einen an einflussreiche soziologische Konzeptionen von Musik bzw. Kunst – von Theodor Adorno, Pierre Bourdieu und Antoine Hennion - und zum anderen im Rahmen einer eigenen ethnographischen Studie über eine elektro-akustische "open jam session". |
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Beschreibung: | Literaturverzeichnis: Seite 302-304 |
Beschreibung: | Illustrationen |
ISBN: | 9783837625561 3837625567 |