Regionalisierung und Raumbeobachtung

Eine laufende Raumbeobachtung war für eine räumlich orientierte Politik und Planung schon immer von Bedeutung, lieferte sie ihr doch ausreichende Daten und Informationen über räumliche Entwicklungen. In den letzten Jahren sind mit dem "Monitoring" und "Controlling" neue Begriffe...

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Neue Regionalisierungsansätze in Nordrhein-Westfalen
1. Verfasser: Wolf, Michael (VerfasserIn)
Format: UnknownFormat
Veröffentlicht: 2010
Schlagworte:
Online Zugang:http://http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0168-ssoar-356203
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Beschreibung
Zusammenfassung:Eine laufende Raumbeobachtung war für eine räumlich orientierte Politik und Planung schon immer von Bedeutung, lieferte sie ihr doch ausreichende Daten und Informationen über räumliche Entwicklungen. In den letzten Jahren sind mit dem "Monitoring" und "Controlling" neue Begriffe in der räumlichen Diskussion aufgetaucht, die teilweise auch für Raumbeobachtung verwendet werden.
Der vorliegende Beitrag setzt sich zunächst mit den Begrifflichkeiten auseinander und diskutiert die Frage, ob auf die Raumbeobachtung neue Anforderungen durch neue Planungs- und damit verbundene Regionalisierungsansätze zukommen. Im Mittelpunkt stehen dabei die Rolle von Indikatoren bzw. Indikatorensystemen als Anzeiger räumlicher Entwicklungen sowie deren Grenzen. Vor diesem Hintergrund wird schließlich der Frage nachgegangen, wie indikatorengestützte Raumbeobachtungssysteme grundsätzlich ausgestaltet sein müssen, um dem Informations- und Evaluationsbedarf für die bisherigen formellen und für neue Planungsansätze gerecht zu werden. Dabei wird auf eine inhaltliche Beschreibung und Diskussion einzelner Indikatoren bzw. Indikatorenbündel verzichtet.
Beschreibung:15
ISBN:9783888383526