Neue Formen der Zusammenarbeit in Agglomerationsräumen das Beispiel Hamburg

In Deutschland und Europa erfahren Metropolregionen in den letzten Jahren einen zunehmenden Bedeutungsgewinn. Als Zentren für gesellschaftliche Innovation und wirtschaftliche Entwicklung sollen sie den Zusammenhalt und die Wettbewerbsfähigkeit Europas stärken. Eine wichtige Voraussetzung dafür ist,...

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Agglomerationen - Situation und Perspektiven
1. Verfasser: Othengrafen, Frank (VerfasserIn)
Weitere Verfasser: Matern, Antje (VerfasserIn), Bieker, Susanne (VerfasserIn)
Format: UnknownFormat
Veröffentlicht: 2006
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Beschreibung
Zusammenfassung:In Deutschland und Europa erfahren Metropolregionen in den letzten Jahren einen zunehmenden Bedeutungsgewinn. Als Zentren für gesellschaftliche Innovation und wirtschaftliche Entwicklung sollen sie den Zusammenhalt und die Wettbewerbsfähigkeit Europas stärken. Eine wichtige Voraussetzung dafür ist, dass die Metropolregionen ihre eigene Leistungsfähigkeit erhalten bzw. stärken. Dafür ist eine leistungsfähige Metropolitan bzw. Regional Governance notwendig, die es den Metropolregionen ermöglicht, ihre Ressourcen und Potenziale zu bündeln und gemeinsame Strategien zu formulieren und umzusetzen. Metropolitan Governance kann dabei verschiedenen Steuerungslogiken folgen, die sich u. a. in Abhängigkeit von Steuerungszielen und Akteurskonstellationen in Metropolregion bilden. In diesem Beitrag werden Steuerungslogiken und Merkmale von Metropolitan Governance am Beispiel der Metropolregion Hamburg betrachtet und bewertet.;
Beschreibung:Illustrationen
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ISBN:3888383250
9783888383250