Städtische Flächenentwicklung vor dem Hintergrund von Veränderungen in der Immobilienwirtschaft
die 1980er Jahre war städtisches Flächenmanagement in Westeuropa vor allem durch lokale Gegebenheiten und Akteure strukturiert. Dies hat sich mit einer verstärkten Nachfrage nach Büroraum, neuen Formen der Immobilienfinanzierung und einer erhöhten Markttransparenz aufgrund politischer Deregulierunge...
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Veröffentlicht in: | Raumforschung und Raumordnung |
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1. Verfasser: | |
Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
2003
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Zusammenfassung: | die 1980er Jahre war städtisches Flächenmanagement in Westeuropa vor allem durch lokale Gegebenheiten und Akteure strukturiert. Dies hat sich mit einer verstärkten Nachfrage nach Büroraum, neuen Formen der Immobilienfinanzierung und einer erhöhten Markttransparenz aufgrund politischer Deregulierungen verändert. Insgesamt führte dies zu einer Dynamisierung des städtischen Immobilienmarktes und einer Verschiebung von Selbstnutzern zu Kapitalanlegern als zentralen Immobilienakteuren. Es stellt sich die Frage, welche Herausforderungen und Potenziale sich daraus für Flächen- und Immobilienentwicklung in Städten ergeben. Droht durch zunehmende Aktivitäten von überregionalen und finanzmarktbasierten Immobilienentwicklern und Investoren nun eine stärkere Abhängigkeit von mobilen Investitionen in der Stadtentwicklung? In dem Artikel wird versucht, dieser Frage vor dem Hintergrund einer Reorganisation der Immobilienwirtschaft und einer Restrukturierung von städtischen Standorten nachzugehen. |
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Beschreibung: | Zsfassung in engl. Sprache |
Beschreibung: | graph. Darst |
ISSN: | 0034-0111 |