Der Dom zu Passau vom Mittelalter bis zur Gegenwart
Mit dem Stephansdom in Passau wird die Bischofskirche des flächenmäßig größten Bistums des Heiligen Römischen Reiches vorgestellt, kunsthistorisch ein herausragendes Werk des nordalpinen Barocks mit epochalen Neuerungen. Zum einen bedeutet der Bau dank seiner Architekturplastik und den zahlreichen S...
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| Sprache: | ger |
| Veröffentlicht: |
Regensburg
Verlag Friedrich Pustet
2015
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| Online Zugang: | Inhaltsverzeichnis Inhaltstext Rezension |
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Tag hinzufügen | Zusammenfassung: | Mit dem Stephansdom in Passau wird die Bischofskirche des flächenmäßig größten Bistums des Heiligen Römischen Reiches vorgestellt, kunsthistorisch ein herausragendes Werk des nordalpinen Barocks mit epochalen Neuerungen. Zum einen bedeutet der Bau dank seiner Architekturplastik und den zahlreichen Stuckfiguren den Höhepunkt des "Stuckbarocks", zum anderen steht er aufgrund seiner großzügigen und neuartigen Gewölbeflächen am Beginn des "Freskobarocks", in dem die Deckenmalerei zum raumbestimmenden Faktor aufsteigt. Der barocke Dom ist im Kern ein gotischer Bau, der nach dem Stadtbrand von 1662 ein modernes Erscheinungsbild erhielt. Die mittelalterliche Bischofskirche des 14. bis 16. Jahrhunderts wird in dieser Monografie gleichfalls eingehend behandelt, genauso auch die größte Domorgel der Welt und der Hochaltar, ein Hauptwerk der Ars Sacra nach dem Zweiten Weltkrieg |
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| Beschreibung: | 192 Seiten Illustrationen 31 cm |
| ISBN: | 3791727079 3-7917-2707-9 9783791727073 978-3-7917-2707-3 |