Klinischer Verlauf des Hämolytisch Urämischen Syndroms bei Kindern und Jugendlichen während des Ausbruchs von E.coli O104:H4 in Hamburg 2011

Hamburg, Univ., FB Medizin, Diss., 2014

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Lemke, Johanna (VerfasserIn)
Format:	UnknownFormat
Sprache:	ger
Veröffentlicht:	2014
Schlagworte:	Hochschulschrift > Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf > Nierenkrankheit > Kind > Geschichte 2011
Tags:	Tag hinzufügen Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!

Beschreibung
Zusammenfassung:	Hamburg, Univ., FB Medizin, Diss., 2014 Aus der Zusammenfassung: Das Hämolytisch Urämische Syndrom (HUS) ist eine der häufigsten Ursachen für das akute Nierenversagen im Kindesalter. Die häufigste Form des HUS ist das durch Shiga-Toxin-produzierende Escherichia coli verursachte HUS (STEC-HUS). Im Früh-jahr/Sommer 2011 kam es zum größten bis dato beschriebenen Ausbruch von STEC-HUS weltweit. Bei dem Ausbruchsstamm handelte es sich um einen Stx2- so-wie ESBL-produzierenden E. coli vom Serotyp O104:H4. Das Ziel dieser Dissertation ist es, Epidemiologie, klinischen Verlauf und short-term outcome von 33 pädiatrischen HUS-Patienten, die während des Ausbruchs in der Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin des Universitätsklinikums Ham-burg-Eppendorf stationär behandelt wurden, zu beschreiben und mit Daten vorheri-ger STEC-HUS-Fälle zu vergleichen.
Beschreibung:	Zsfassung in dt. Sprache
Beschreibung:	79 Bl. Ill., graph. Darst.