Violin concertos 1 & 5
Sinfonia concertante K 364 [Einheitssacht.: Konzertante Sinfonien, Vl Va Orch, KV 364].
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Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
Hamburg
Warner Music Group Germany
P 2015
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Schriftenreihe: | Warner Classics
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Schlagworte: | |
Online Zugang: | Rezension Rezension |
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Zusammenfassung: | Sinfonia concertante K 364 [Einheitssacht.: Konzertante Sinfonien, Vl Va Orch, KV 364]. Sinfonia concertante K 364 [Einheitssacht.: Konzertante Sinfonien, Vl Va Orch, KV 364]. „Die Norwegerin .... wird seit Jahren beängstigend hoch gehandelt und hat dabei nicht den Kopf verloren, wohl aber ihr Herz. An Mozart nämlich, bei dem sie das Zerbrechliche eher entdeckt als andere. Ganz vorsichtig geht sie um mit ein paar abwartenden Tönen im Takt 115 des Allegro, wo Zimmermann energisch weiterbraust wie im Motorboot. Ihr Einsatz im Adagio ist ein Nachdenken auf drei Tönen, als hätte sie alle Zeit der Welt. Man könnte es fast ein bisschen zu romantisch finden, aber da ist mehr, und da ist außerdem das Orchester“ (zeit.de). „Die junge norwegische Geigerin Vilde Frang hat sich dafür mit dem Bratschisten Maxim Rysanov und dem exzellenten Ensemble Arcangelo zusammengetan. Und sie beweist mit dieser eindrucksvollen Aufnahme, dass sie mit ihren 28 Jahren bereits jetzt zu den größten Geigern der Gegenwart zählt. Im Gegensatz zu Mozart hat sie während ihrer Studienjahre in München sehr viel geübt, und ihr „schöner, reiner Ton“ verdient sicherlich ebenso viel Lob wie der des jungen Komponisten. Als Teenager durfte sie Anne Sophie Mutter vorspielen – ganz allein in der ansonsten menschenleeren Philharmonie im Münchner Gasteig. Anne Sophie Mutter hat daraufhin die junge Norwegerin mit Nachdruck gefördert. Und doch hat Vilde Frang einen ganz persönlichen Ton gefunden, sie spielt leichter und auch etwas schlichter als ihr großes Vorbild, aber nicht weniger souverän und phantasievoll im Einsatz der virtuosen Möglichkeiten ihres Instruments. So findet Vilde Frang zu einer wunderbaren Balance aus Emotion und Intelligenz. Ihr Spiel ist in jedem Ton durchdacht, wirkt dabei aber immer absolut natürlich, etwa wenn sie das Frage- und Antwortspiel von Mozarts Melodien mit kontrastierenden Klangfarben gestaltet“ (br.de) |
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Beschreibung: | 1 CD stereo, DDD 12 cm 1 Beih. (15 S. : Ill.) |