Digitales Spielen als Handeln in Geschlechterrollen eine Untersuchung zu Selektion, Motiven, Genrepräferenzen und Spielverhalten

Zugl.: Jena, Univ., Diss., 2012

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Wilhelm, Claudia (VerfasserIn)
Format: UnknownFormat
Sprache:ger
Veröffentlicht: Wiesbaden Springer VS 2015
Schriftenreihe:Research
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Online Zugang:Inhaltstext
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Beschreibung
Zusammenfassung:Zugl.: Jena, Univ., Diss., 2012
Claudia Wilhelm unternimmt eine geschlechtsbezogene Betrachtung der Nutzung digitaler Spiele. Sie wählt einen handlungstheoretischen Zugang, der digitales Spielen als multidimensionales Konstrukt auffasst, seine soziale Einbettung sowie die besondere Beschaffenheit der Spielhandlung berücksichtigt. Die empirische Prüfung des vorgeschlagenen Handlungsmodells legt offen, dass Geschlechtsrollenorientierungen die Freizeitgestaltung und dabei insbesondere die Zuwendung zu digitalen Spielen beeinflussen. Geschlechtstypisches Verhalten im Spiel und die Beziehungen zwischen Motiven, Genrepräferenzen und Verhaltensdimensionen werden durch das biologische Geschlecht, Alter und Bildung moderiert. Der Inhalt Handlungstheoretische Konzeptionen der Mediennutzung Dimensionen der Nutzung Digitaler Spiele Geschlecht als Determinante sozialen Handelns Modellannahmen und Operationalisierung Empirische Untersuchung Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Kommunikationswissenschaft (Medienpsychologie, -soziologie und Rezeptionsforschung) Wissenschaftler und Interessierte in den Bereichen Computerspielforschung und Geschlechterforschung, PraktikerInnen aus der Computerspielindustrie Die Autorin Dr. Claudia Wilhelm ist akademische Rätin am Seminar für Medien- und Kommunikationswissenschaft der Universität Erfurt.
Beschreibung:274 S.
Ill., graph. Darst.
210 mm x 148 mm, 366 g
ISBN:3658079711
3-658-07971-1
9783658079710
978-3-658-07971-0