Jacopo de' Barbari Künstlerschaft und Hofkultur um 1500

Dissertation, Universität Basel, 2010

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Böckem, Beate (VerfasserIn)
Weitere Verfasser: Barbari, Iacopo de' (KünstlerIn)
Format: UnknownFormat
Sprache:ger
Veröffentlicht: Köln, Weimar, Wien Böhlau Verlag 2016
Schriftenreihe:Studien zur Kunst 32
Schlagworte:
Online Zugang:Inhaltsverzeichnis
Full Text
Inhaltstext
Tags: Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!
Beschreibung
Zusammenfassung:Dissertation, Universität Basel, 2010
Jacopo de' Barbari gilt als einer der rätselhaftesten Protagonisten der Renaissance in Deutschland. Der oberitalienische Maler und Kupferstecher ist nur von 1500 bis 1516 und ausschliesslich nördlich der Alpen dokumentiert. Er arbeitete als Hofkünstler für Maximilian I., Friedrich den Weisen und Margarete von Österreich und stand mit Künstlern wie Albrecht Dürer, Lucas Cranach und Jan Gossaert in Kontakt. Der Widerspruch zwischen der lückenhaften Biographie Barbaris, seinem originellen Œuvre und der zeitgenössischen Anerkennung hat die Kunstgeschichte schon lange beschäftigt. In ihrem Buch fragt Beate Böckem zudem nach Kontexten und kulturellen Austauschprozessen nordalpiner Höfe an der Wende vom Mittelalter zur Neuzeit
Beschreibung:515 Seiten
Illustrationen
240 mm x 170 mm
ISBN:3412221775
3-412-22177-5
9783412221775
978-3-412-22177-5