Völkermord an den Armeniern mit unveröffentlichten Dokumenten aus dem Geheimarchiv des Vatikans über das größte Verbrechen des ersten Weltkriegs

Mit einer Razzia begann der unfassbare Leidensweg der wohl ältesten christlichen Nation am 24. April 1915. Nach Einschätzung moderner Historiker fielen dem Armenozid rund 1,5 Millionen Menschen zum Opfer. Unter dem Vorwand einer angeblichen Verschwörung der Armenier gegen das Osmanische Reich setzte...

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Hesemann, Michael (VerfasserIn)
Format: UnknownFormat
Sprache:ger
Veröffentlicht: München Herbig 2015
Schlagworte:
Online Zugang:Inhaltsverzeichnis
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Beschreibung
Zusammenfassung:Mit einer Razzia begann der unfassbare Leidensweg der wohl ältesten christlichen Nation am 24. April 1915. Nach Einschätzung moderner Historiker fielen dem Armenozid rund 1,5 Millionen Menschen zum Opfer. Unter dem Vorwand einer angeblichen Verschwörung der Armenier gegen das Osmanische Reich setzte die Regierung der Jungtürken mit ungeheurer Grausamkeit ihre "Vision" eines rein muslimischen Staates in die Tat um. Der gegenwärtige türkische Staat leugnet diesen Genozid bis zum heutigen Tag, spricht allenfalls von einem "bedauerlichen Massaker". Doch die Dokumentation der Ereignisse, erstmals unter Verwendung bislang unveröffentlichter Quellen aus dem päpstlichen Geheimarchiv, belegt auf erschütternde Weise dieses Verbrechen gegen die Menschlichkeit. (Verlagstext)
Beschreibung:Literatur- u. Quellenverz. S. 324 - 327
Beschreibung:351 S.
Ill., Kt.
22 cm
ISBN:9783776627558
978-3-7766-2755-8
3776627557
3-7766-2755-7