Der Tod und die Künste

M. Erler: Tod als Teil des Lebens. Zur meditatio mortis bei Platon und den Epikureern – D. Klein: Erfahrungen mit der Sterblichkeit. Fallbeispiele aus der Literatur des hohen Mittelalters – F. F. Günther: Frühaufgeklärte Todesfurcht und ihre empfindsame Überwindung. Gewitter bei Brockes und Klopstoc...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Weitere Verfasser: Günther, Friederike Felicitas (HerausgeberIn), Riedel, Wolfgang (HerausgeberIn)
Format: UnknownFormat
Sprache:ger
Veröffentlicht: Würzburg Königshausen & Neumann 2016
Schriftenreihe:Würzburger Ringvorlesungen Band 13
Schlagworte:
Online Zugang:Inhaltsverzeichnis
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Beschreibung
Zusammenfassung:M. Erler: Tod als Teil des Lebens. Zur meditatio mortis bei Platon und den Epikureern – D. Klein: Erfahrungen mit der Sterblichkeit. Fallbeispiele aus der Literatur des hohen Mittelalters – F. F. Günther: Frühaufgeklärte Todesfurcht und ihre empfindsame Überwindung. Gewitter bei Brockes und Klopstock – M. Storch: Zürauer Thanatologie. Kafka, die Tuberkulose und der Tod – I. von der Lühe: „…daß man gestorben sein muß, um ganz ein Schaffender zu sein“. Thomas Manns Künstlerfiguren – F. Lönker: „Der Tod ist groß. Wir sind die seinen“. Leben und Sterben bei Rainer Maria Rilke – H. U. Gumbrecht: Zum „tragischen Lebensgefühl“ des frühen zwanzigsten Jahrhunderts und zu seiner Nachgeschichte – A. Ebbinghaus: Der Tod in Gedichten Anna Achmatowas - 1917 und 1940 – J. Robert: Phonographie des Todes. Paul Celans Todesfuge und die Lyrik nach Auschwitz – W. Riedel: Den Tod vor Augen. Lyrische ars moriendi heute (Robert Gernhardt, Heiner Müller) – A. Haug: Sterben: Keine Kunst? Eine Begräbnismusik von 1695, ein Todesdiskurs von 1983, ein Musiktheater von 2010 – E. Garhammer: Kann Kunst im Sterben trösten? Ein literarisch-theologischer Grenzgang.
Beschreibung:"Vorliegendes Buch geht auf eine im Sommersemester 2011 an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg im Rahmen des Studium Generale gehaltene Ringvorlesung zurück" - Vorwort, S. VII
Beschreibung:XV, 401 Seiten
Illustrationen, Notenbeispiele
235 mm x 155 mm
ISBN:3826055551
3-8260-5555-1
9783826055553
978-3-8260-5555-3