Perspektiven einer integrierten Übergangspolitik
Kennzeichen fordistischer Lebenslaufpolitik war eine klare Trennung institutionalisierter Lebensaltersphasen und Lebensbereiche bei einer gleichzeitigen standardisierten Regulierung von Statuspassagen dazwischen. Dahinter stand die Normalitätsannahme eines linearen Lebenslaufs und funktional aufeina...
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Veröffentlicht in: | Schröer, Wolfgang, 1967 - Handbuch Übergänge |
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Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
2013
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Zusammenfassung: | Kennzeichen fordistischer Lebenslaufpolitik war eine klare Trennung institutionalisierter Lebensaltersphasen und Lebensbereiche bei einer gleichzeitigen standardisierten Regulierung von Statuspassagen dazwischen. Dahinter stand die Normalitätsannahme eines linearen Lebenslaufs und funktional aufeinander abgestimmter und dabei separierter Lebensbereiche zwischen privat und öffentlich, Arbeit und Familie bzw. Arbeit und Freizeit. Die Entstandardisierung des Lebenslaufs ist gleichzeitig Resultat und Herausforderung für dieses lebenslaufpolitische Modell. |
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Beschreibung: | Literaturverzeichnis: Seite 943-946 |
ISBN: | 9783779931201 3779931206 |