Männlichkeit als Bewältigungsmuster in biografischen Übergängen

Männlichkeit als tiefenpsychischer Antrieb und soziale Konstruktion wird vor allem in Übergängen und Brüchen der Sozialisation von Jungen und Männern freigesetzt. Das beginnt in den Phasen des Aufwachsens von Jungen in der Spannung von Bindung und Ablösung und der Suche nach sozialer Integration im...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Schröer, Wolfgang, 1967 - Handbuch Übergänge
1. Verfasser: Böhnisch, Lothar (VerfasserIn)
Format: UnknownFormat
Sprache:ger
Veröffentlicht: 2013
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Beschreibung
Zusammenfassung:Männlichkeit als tiefenpsychischer Antrieb und soziale Konstruktion wird vor allem in Übergängen und Brüchen der Sozialisation von Jungen und Männern freigesetzt. Das beginnt in den Phasen des Aufwachsens von Jungen in der Spannung von Bindung und Ablösung und der Suche nach sozialer Integration im Übergang in die Arbeitsgesellschaft. Indem diese entgrenzt, das Normalarbeitsverhältnis als Korsett männlicher Identität erodiert ist, tritt Männlichkeit als Bewältigungsmuster bei biografischen Brüchen und erzwungenen Übergängen im Erwerbsalter wieder besonders hervor. Dies setzt sich nach dem Übergang der Entberuflichung im Alter für viele Männer typisch fort.
Beschreibung:Literaturverzeichnis: Seite 516-517
ISBN:9783779931201
3779931206