Ein Gebett Mose des Mañs || Gottes.|| Jst der Neun=||tzigst Psalm/ dariñ Moses || lehret/ wo der Tod herkom̃e/ auch wie ein || kurtz/ darzu elend Leben hie sey/ mit bitt/|| das Gott es vns zu erkennen gebe/|| vnd dariñ helffen vñ tr#[oe]sten || w#[oe]lle.|| Zu Ehrn vnd Trost/|| Herrn Jsaac Amerbachen/ in seinem || Leid/ von wegen t#[oe]dtlichs abgangs sei=||ner lieben Haußfrawen/ von newen || außgesetzt inn Bund vnd || Melodey.|| Meins Traurens ist vrsach/ mir gebrist.|| Hierbey.|| Habs jhe gethan: nicht leugnen kan/ #[et]c.|| Geistlich zu einer Beicht/ vnd Bekandtnuß || der Sünden gemacht.|| P. H. F.||
1. enth. Werk: Schumann, Peter: Paramythicon ad lugentem amicum suum.
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1. Verfasser: | |
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Weitere Verfasser: | |
Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
Ulm
Ulhart, Johann Anton
um 1580
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Schlagworte: | |
Online Zugang: | Full Text |
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Zusammenfassung: | 1. enth. Werk: Schumann, Peter: Paramythicon ad lugentem amicum suum. 2. enth. Werk: Schumann, Peter: Habs je getan, nicht leugnen kann. |
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Beschreibung: | Bemerkung zur Verfasserangabe: Verfasser bibliographisch ermittelt Bogenkollation: A4 Bibliographischer Nachweis: Nehlsen BLF 2093 Vorlageform der Veröffentlichungsangabe: (Getruckt zu Vlm/ durch Johann Antonj || Vlhart.||) [um 1580] |
Beschreibung: | [4] Bl. 8° |