Die syrisch-orthodoxen Christen zwischen Orient und Okzident

In Deutschland haben ca. 100000 syrisch-orthodoxe Christen aus dem Turabdin/Südosttürkei und Syrien eine neue Heimat gefunden. Sie sprechen Aramäisch, die Muttersprache Jesu, und gehören zur Kirche von Antiochien, nach Jerusalem der Zweitältesten großstädtischen Gemeinde des frühen Christentums. Tür...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Önder, Josef (VerfasserIn)
Format: UnknownFormat
Sprache:ger
Veröffentlicht: Glane-Losser/Niederlande Bar Hebäus Verlag 2013
Schlagworte:
Online Zugang:Inhaltsverzeichnis
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Beschreibung
Zusammenfassung:In Deutschland haben ca. 100000 syrisch-orthodoxe Christen aus dem Turabdin/Südosttürkei und Syrien eine neue Heimat gefunden. Sie sprechen Aramäisch, die Muttersprache Jesu, und gehören zur Kirche von Antiochien, nach Jerusalem der Zweitältesten großstädtischen Gemeinde des frühen Christentums. Tür an Tür leben sie mit ihren deutschen, evangelischen und katholischen Nachbarn und doch kennen sie sich gegenseitig nicht. Damit dies nicht so bleibt, hat der Autor das Land, die Geschichte und das Leben seines Volkes und dessen Kirche in anschaulich-lebendiger Weise beschrieben - für die in Deutschland geborene und aufgewachsene Generation der Turabdiner zur Orientierung und Identitätswahrung und den Deutschen zur Information über eine Migrantenethnie und ihren Glauben.
Beschreibung:Literaturverzeichnis: Seite 213-229
Beschreibung:229 Seiten
zahlreiche Illustrationen
24 cm
ISBN:9789050470377
978-90-5047-037-7