Ungebetene Hinterlassenschaften zur literarischen Imagination über das familiäre Nachleben des Nationalsozialismus
Zugl.: Chemnitz, Techn. Univ., Fak. für Phil., Habil.-Schr., 2012
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
Göttingen
V & R unipress
2013
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Schriftenreihe: | Palaestra
338 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | Inhaltsverzeichnis Inhaltstext |
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Zusammenfassung: | Zugl.: Chemnitz, Techn. Univ., Fak. für Phil., Habil.-Schr., 2012 "Ausgehend von dem in der deutschsprachigen Literature zu Beginn des 21. Jahrhunderts omnipräsenten Thema der Familie beschäftigt sich die Studie mit den familiendynamischen Nachwirkungen der NS-Zeit. ... Die Arbeit, die ein typologisches mit einem literarischen Interesse verbindet, begegnet dem Mikrokosmos mit dem Begriff des teleskopischen Imaginären. Der Begriff beschreibt den Einbruch der NS-Geschichte in die Transmission zwischen den Familiengenerationen und versucht, diese literarisch zu reflektieren und zu historisieren |
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Beschreibung: | Enth. Literaturverz. (S. [377] - 411) |
Beschreibung: | 411 S. 25 cm |
ISBN: | 3847101234 3-8471-0123-4 9783847101239 978-3-8471-0123-9 |