Der Fuchs und der Storch

In zehn Strophen à acht Versen (je mit vier Paarreimen) wird Äsops Fabel vom Fuchs und dem Storch erzählt. Die ersten fünf Strophen erzählen von der hinterhälten Einladung des Fuchses. Darüber befindet sich eine große Illustration der Szene, auf der am Rande des Waldes Fuchs und Storch sowie zahlrei...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Körperschaften: Gustav Weise <Stuttgart> (Verlag), Hoffmann, Carl (DruckerIn)
Weitere Verfasser: Meyerheim, Paul Friedrich (IllustratorIn), Thiele, A. (StecherIn), Heßler, A. (BibliographischeR VorgängerIn)
Format: UnknownFormat
Sprache:ger
Veröffentlicht: Stuttgart ca. 1870
Schriftenreihe:Deutsche Bilderbogen für Jung und Alt 138
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Beschreibung
Zusammenfassung:In zehn Strophen à acht Versen (je mit vier Paarreimen) wird Äsops Fabel vom Fuchs und dem Storch erzählt. Die ersten fünf Strophen erzählen von der hinterhälten Einladung des Fuchses. Darüber befindet sich eine große Illustration der Szene, auf der am Rande des Waldes Fuchs und Storch sowie zahlreiche getötete Kleintiere und flache Schüsseln zu sehen sind. Der Fuchs thront auf einem Vogelkäfig, in dem ein verängstigtes Huhn sitzt. Im Hintergrund ist ein Bauernhaus zu erkennen. Die Illustration des zweiten Teils der Fabel zeigt die Revanche des Storches: Am Rande eines Teiches sind, für menschliche Begriffe, edelste Köstlichkeiten angehäuft. Vom Rande eines silbernen Sektkühlers aus blickt der Storch auf den Fuchs hinab, der verdrießlich den Hummer, den Krebs, die Muscheln sowie den Champagner in hohen, schmalen Gläsern beäugt, ohne etwas davon genießen zu können.
Beschreibung:Person in Vorlageform: P.Meyerheim
Person in Vorlageform: P.M
Person in Vorlageform: A.Thiele.sc
Person in Vorlageform: A.Heßler
Textbeginn: Herrn Storch, der oft den Fuchs geneckt,
Beschreibung:1 Blatt
Holzstich
43,7 x 33,9 cm