Der starke Hans
Eine Bearbeitung des Grimmschen Märchen "Der starke Hans" (KHM 166). Hans, der übernatürlich starke Sohn eines Tagelöhners, verdingt sich als Knecht. Als er die einzige Bezahlung, die er sich auserbeten hat, nämlich den Bauern zu ohrfeigen, einfordern will, versucht der Bauer zunächst ihn...
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Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
Neuruppin
ca. 1892
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Zusammenfassung: | Eine Bearbeitung des Grimmschen Märchen "Der starke Hans" (KHM 166). Hans, der übernatürlich starke Sohn eines Tagelöhners, verdingt sich als Knecht. Als er die einzige Bezahlung, die er sich auserbeten hat, nämlich den Bauern zu ohrfeigen, einfordern will, versucht der Bauer zunächst ihn zu töten. Durch die Zahlung eines ansehnlichen Geldbetrages kann er sich seiner schließlich entledigen. Hans geht auf Wanderschaft. Mit zwei Kameraden gelangt er in das Haus einer Hexe. Während sie kochen, werden seine beiden Freunde von der Hexe angefallen und mißhandelt. Einzig Hans gelingt es, sie zu überwältigen und zur Herausgabe ihres Schatzes zu zwingen. Mit dem erbeuteten Gold bereitet Hans sich und seinen Eltern ein sorgenfreies Leben. |
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Beschreibung: | Textbeginn: Hans war der Sohn eines Tagelöhners, |
Beschreibung: | Lithografie 1 S., 40,0 x 33,0 cm |