Stadtlust vom Glück, in der Großstadt zu leben
Zwei Journalistinnen schreiben an gegen den Boom der Landidyll-Publikationen. Ihr Kommentar zu Städtern, die aufs Land ziehen: "Wer rauszieht, ist raus". Das durchaus nicht immer differenzierte und reflektierte Gegengewicht zur Landlust ist eindeutig "Partei": Die Autorinnen habe...
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Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
München
Blanvalet
2013
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Ausgabe: | Originalausgabe, 1. Auflage |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | Inhaltsverzeichnis Inhaltstext |
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Zusammenfassung: | Zwei Journalistinnen schreiben an gegen den Boom der Landidyll-Publikationen. Ihr Kommentar zu Städtern, die aufs Land ziehen: "Wer rauszieht, ist raus". Das durchaus nicht immer differenzierte und reflektierte Gegengewicht zur Landlust ist eindeutig "Partei": Die Autorinnen haben sich bewusst entschieden, die Stadt "gegen alle Angriffe zu verteidigen". Für sie ist das Stadtleben alternativlos, weil es Ort der kulturellen Vielfalt ist, weil in ihr der "grüne Fingerabdruck" der Menschen höher ausfällt als auf dem Land (weniger Autos, weniger Fahrt- und Heizkosten), weil sich dort das Leben "ballt", nicht zu reden von den infrastrukturellen Möglichkeiten und der Entfaltung persönlicher Lebenswege und Freiheiten. Eher randständig kommen auch die Schattenseiten des urbanen Lebens in den Blick. Die Eloge auf das Stadtleben gerät dabei nicht bierernst und ist immer mit Statements von Stadtlust-Konföderierten aus diversen Grossstädten untermauert. - Im Kontext von A. Brüggemann: "Landfrust" (ID-A 13/11) gegen die Front der "Landlust"-Verfechter (u.a. M. Reichert: ID-G 13/11). (2) |
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Beschreibung: | Literaturverzeichnis: Seite 256-265 Mit Erwähnung Hamburgs |
Beschreibung: | 266 Seiten Illustrationen 22 cm |
ISBN: | 9783764504908 978-3-7645-0490-8 |