Ortlose Mitte das Ich als kulturelle Hervorbringung
Das Ich als Fluchtpunkt und Ursprung in Rede und Schrift, diesem Thema gehen die Autoren nach: dem Ich-Sagen und Ich-Schreiben. Dabei steht das subjektive lyrische Ich neben Niklas Luhmanns These, wonach nur die Gesellschaft "ich" sage, niemals aber das Individuum. Wie "ich" gesa...
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Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
Göttingen
Wallstein-Verl.
2013
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Zusammenfassung: | Das Ich als Fluchtpunkt und Ursprung in Rede und Schrift, diesem Thema gehen die Autoren nach: dem Ich-Sagen und Ich-Schreiben. Dabei steht das subjektive lyrische Ich neben Niklas Luhmanns These, wonach nur die Gesellschaft "ich" sage, niemals aber das Individuum. Wie "ich" gesagt oder unterdrückt wird, sagt oft mehr aus über die gesellschaftlichen Veranschlagungen von Identität als über die alte Kernfrage des King Lear: "Who is it that can tell me who I am?" Ladina Bezzola Lambert, geb. 1968, ist Mitarbeiterin am Collegium Helveticum in Zürich undPrivatdozentin für Anglistik an der Universität Basel. Veröffentlichungen u. a.: Moment to monument. The making and unmaking of cultural significance (Mithg., 2008); Imagining the unimaginable. The poetics of early modern astronomy (2002). Michel Mettler, geb. 1966, lebt als freier Autor und Musiker in Klingnau, Schweiz. Für seinen Debütroman "Die Spange" (2006) erhielt er den Förderpreis der Schweizerischen Schillerstiftung. 2010/11 war er Gastprofessor am Collegium Helveticum der ETH Zürich. Veröffentlichungen u. a.: Jürg Laederach, Depeschen nach Mailland (Hg., 2009); Der Blick aus dem Bild. Von Gemaltem und Ungemaltem (2009) |
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Beschreibung: | Literaturangaben |
Beschreibung: | 237 S. Ill. |
ISBN: | 9783835313293 978-3-8353-1329-3 |