Imagepolitik im olympischen Wettstreit die Spiele von Rom 1960 und München 1972

Teilw. zugl.: Gießen, Univ., Diss., 2011

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Gajek, Eva Maria (VerfasserIn)
Format: UnknownFormat
Sprache:ger
Veröffentlicht: Göttingen Wallstein-Verl. 2013
Schriftenreihe:Geschichte der Gegenwart 7
Schlagworte:
Online Zugang:Inhaltsverzeichnis
Rezension
Rezension
Rezension
Cover
Tags: Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!
Beschreibung
Zusammenfassung:Teilw. zugl.: Gießen, Univ., Diss., 2011
Bereits zehn Jahre nach Kriegsende sprach das IOC Rom die Austragung der XVII. Olympischen Spiele im Jahr 1960 zu. 1966 folgte die Vergabe der Spiele 1972 an München. Die internationale Medienaufmerksamkeit des Ereignisses bot den beiden Ländern eine einzigartige Bühne, um sich der Weltöffentlichkeit nach Faschismus, Diktatur und Völkermord als junge demokratische Republiken zu präsentieren. Eva Gajek untersucht die Imagepolitik und deren Rezeption in Medien und Öffentlichkeit. Im Zentrum steht die Frage, wie die beiden Länder die Olympischen Spiele als Instrument der Selbstdarstellung nutzten. Die Untersuchung stützt sich einerseits auf Medienquellen wie die internationale Presse, ausgewählte Fernseh- und Radioberichte und Fotografien, andererseits werden die Archivunterlagen der vorbereitenden Komitees und der politischen Akteure ausgewertet. Die breite Quellenauswahl zeigt, dass verschiedenste Akteure, von Regierung, über Medien bis hin zum IOC auf die Inszenierung einwirkten.
Beschreibung:Literaturverz. S. 518 - 556
Beschreibung:559 S.
Ill.
ISBN:9783835311961
978-3-8353-1196-1