Süßes Gift : Hilfe als Geschäft

Süßes Gift Hilfe als Geschäft

Der Dokumentarfilm überprüft anhand dreier Beispiele aus Mali, Kenia und Tansania die Wirkungen der Entwicklungshilfe aus Sicht der Afrikaner und fragt: Warum hat Afrika nach fünfzig Jahren und 450 Milliarden Euro Hilfsgeldern nicht den erwarteten Entwicklungsschub gemacht? (lp)

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Weitere Verfasser: Heller, Peter (FilmregisseurIn), Stürmer, Dieter (Kameramann/frau), Marten, Gesa (CutterIn), Bondy, Arpad (KomponistIn)
Format: UnknownFormat
Sprache:mul
Veröffentlicht: Köln W-film Distribution 2013
Hamburg? Lighthouse
Schlagworte:
Film > DVD-Video > Afrika > Entwicklungshilfe > Entwicklungsmodell > Kritik
Online Zugang:http://cover.ekz.de/004250128410434.jpg
Tags: Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!
Beschreibung
Zusammenfassung:Der Dokumentarfilm überprüft anhand dreier Beispiele aus Mali, Kenia und Tansania die Wirkungen der Entwicklungshilfe aus Sicht der Afrikaner und fragt: Warum hat Afrika nach fünfzig Jahren und 450 Milliarden Euro Hilfsgeldern nicht den erwarteten Entwicklungsschub gemacht? (lp)
In Africa, the European aids are overwhelming 3 countries Kenya, Mali and Tanzania. Africans always in need for the help of the white man and their desperate lives were supported by European agencies since decades. (IMDb)
Obwohl die afrikanischen Staaten längst keine Kolonien mehr sind, sind sie weiterhin von den reichen Industrieländern abhängig. In den letzten 50 Jahren flossen rund 600 Milliarden Dollar an Hilfsgeldern in die sogenannten Entwicklungsländer. Aber hat sich dauerhaft etwas entwickelt oder geändert? In Peter Hellers Film kommen hauptsächlich afrikanische Intellektuelle zu Wort und ihre Ergebnisse und Erkenntnisse sind ernüchternd. Anhand dreier Fallbeispiele in Mali, Tansania und Kenia wird das Problem verdeutlicht, werden Ursachen analysiert und erläutert. Heller selbst bereist seit vielen Jahrzehnten den afrikanischen Kontinent und hat bereits zahlreiche Dokumentationen dort gedreht, auf deren Bildmaterial er auch in "Süßes Gift" zurückgreift. Eine erschütternde Bilanz, die dem Zuschauer zu denken gibt. (Sprachen: Afrikanische Dialekte; UT: D, F, GB; nicht verwendete Szenen; Featurette; Trailer) (lp)
Beschreibung:Bonusmaterial: Trailer, Premiere Afrika, nicht verwendete Szenen
D 2012
Beschreibung:1 DVD-Video (89 min)
farbig, Dolby Digital 2.0, Bildformat: 16:9
12 cm, Behältnis 19 x 14 x 2 cm