Das 500 Jahre alte Wasserwirtschaftssystem im Oberharz als prägendes Element der Kulturlandschaft und sein Potential in Zeiten der Energiewende
Zugl.: Bonn, Univ., Diss., 2011
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
Leipzig
Dt. Akad. für Landeskunde, Selbstverl.
2012
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Schriftenreihe: | Forschungen zur deutschen Landeskunde
260 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
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Zusammenfassung: | Zugl.: Bonn, Univ., Diss., 2011 Problemstellung -- Das Montansystem Oberharz vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Die mittelalterliche (erste) Ausbeuteperiode ; Das Montansystem Oberharz in der zweiten Ausbeuteperiode (vom Ende des fünfzehnten bis zur ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts) ; Überblick über die Entwicklung des Bergbaus auf der Oberharzer Hochfläche -- Die energetische Basis des Oberharzer Bergbaus : Wasser. Wasserkraft zur Wasserlösung und als Betriebsenergie ; Die Leistungsfähigkeit der Wasserlösung belebter Maschinen im Vergleich zu Wasserkünsten ; Das energetische Potential der Wasserlösung durch Stollen -- Der Harz als Trinkwassergewinnungsgebiet -- Die rechtlichen Grundlagen des wasserwirtschaftlichen Energiesystems und sein Ende -- Wassergräben und Teiche : die Entwicklung des Energieversorgungsnetzes des Oberharzer Bergbaus. Anmerkungen zum benutzten Quellenmaterial und dessen Auswahl ; Wassergräben : nur scheinbar ein starres Gewässersystem ; Die Entwicklung der Versorgung der Bergwerke mit Aufschlagswasser ab dem 17. Jahrhundert ; Der erste Anlauf des 17. Jahrhunderts zur Lösung des Wassermangels, der Lange Graben : ein Rekonstruktionsversuch und dessen Nebenbefunde im Forstgebiet auf dem Dietrichsberg ; Die Huttaler Widerwaage und die Gräben auf dem ersten Fall ; Die Entwicklung des restlichen untersuchten Wasserwirtschaftssystems auf dem zweiten und dritten Fall bis zur Einstellung des Bergbaus 1930 bzw. der Gewinnung elektrischer Energie 1980 -- Der aktuelle Zustand einiger ausgewählter Gräben des Systems und deren Entwicklung seit dem 18. Jahrhundert. Die Rekonstruktion auch überprägter Gräben : ein Zwischenergebnis ; Die besondere Bedeutung der ausgewählten Wassergräben ; Feldarbeit und Messmethoden ; Untersuchungsergebnisse I : die heute noch wasserführenden Gräben; Abbegraben; Flörichshaier Graben; Rothenbeeker Graben; Nabentaler Graben; Morgenbrodstaler Graben; Huttaler Graben; Dammgraben ; Untersuchungsergebnisse II : die in der Gegenwart trockengefallenen Gräben und Grabenpartien; Durch Wasserläufe abgeworfene Partien des Dammgrabens um Rotenberg und Kalte Küche, Coventshai, Dietrichsberg und Bielenwiese (An der Lange): Kalte Küche: Rotenberg: Coventshai: Dietrichsberg: Bielenwiese (An der Lange); Kautztaler Graben; Tränkegraben und Alter Tränkegraben; Schwarzenberger Graben; Alter Huttaler Graben; Grüneberger Graben; Oberer Kehrzuer Graben; Neuer bzw. Hirschler Graben; Jägersbleeker Graben; Franz-Auguster Graben; Elisabether Graben -- Das Wasserwirtschaftssystem im überregionalen Kontext und unter den aktuellen Rahmenbedingungen -- Rückkehr zur Energieerzeugung als neue Erhaltungsstrategie? Ein Nutzungsvorschlag -- Zusammenfassung -- Literaturverzeichnis -- Anhang : Daten und Ergebnisse der Inventarisierung (auf beiliegender CD). Hinweise zu den Messdaten und der verwendeten Nomenklatur ; Inventarisierungen; Abbegraben; Flörichshaier Graben; Rothenbeeker Graben; Nabentaler Graben; Morgenbrodstaler Graben; Huttaler Graben; Dammgraben; Durch Wasserläufe abgeworfene Partien des Dammgrabens um Rotenberg und Kalte Küche, Coventshai, Dietrichsberg und Bielenwiese (An der Lange): Kalte Küche: Rotenberg: Coventshai: Dietrichsberg: Bielenwiese (An der Lange); Kautztaler Graben; Tränkegraben und Alter Tränkegraben; Schwarzenberger Graben; Alter Huttaler Graben; Grüneberger Graben; Oberer Kehrzuer Graben; Neuer bzw. Hirschler Graben; Jägersbleeker Graben; Franz-Auguster Graben; Elisabether Graben. ProblemstellungDas Montansystem Oberharz vom Mittelalter bis zur Gegenwart.Die mittelalterliche (erste) Ausbeuteperiode ;Das Montansystem Oberharz in der zweiten Ausbeuteperiode (vom Ende des fünfzehnten bis zur ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts) ;Überblick über die Entwicklung des Bergbaus auf der Oberharzer HochflächeDie energetische Basis des Oberharzer Bergbaus : Wasser.Wasserkraft zur Wasserlösung und als Betriebsenergie ;Die Leistungsfähigkeit der Wasserlösung belebter Maschinen im Vergleich zu Wasserkünsten ;Das energetische Potential der Wasserlösung durch StollenDer Harz als TrinkwassergewinnungsgebietDie rechtlichen Grundlagen des wasserwirtschaftlichen Energiesystems und sein EndeWassergräben und Teiche : die Entwicklung des Energieversorgungsnetzes des Oberharzer Bergbaus.Anmerkungen zum benutzten Quellenmaterial und dessen Auswahl ;Wassergräben : nur scheinbar ein starres Gewässersystem ;Die Entwicklung der Versorgung der Bergwerke mit Aufschlagswasser ab dem 17. Jahrhundert ;Der erste Anlauf des 17. Jahrhunderts zur Lösung des Wassermangels, der Lange Graben : ein Rekonstruktionsversuch und dessen Nebenbefunde im Forstgebiet auf dem Dietrichsberg ;Die Huttaler Widerwaage und die Gräben auf dem ersten Fall ;Die Entwicklung des restlichen untersuchten Wasserwirtschaftssystems auf dem zweiten und dritten Fall bis zur Einstellung des Bergbaus 1930 bzw. der Gewinnung elektrischer Energie 1980Der aktuelle Zustand einiger ausgewählter Gräben des Systems und deren Entwicklung seit dem 18. Jahrhundert.Die Rekonstruktion auch überprägter Gräben : ein Zwischenergebnis ;Die besondere Bedeutung der ausgewählten Wassergräben ;Feldarbeit und Messmethoden ;Untersuchungsergebnisse I : die heute noch wasserführenden Gräben;Abbegraben;Flörichshaier Graben;Rothenbeeker Graben;Nabentaler Graben;Morgenbrodstaler Graben;Huttaler Graben;Dammgraben ;Untersuchungsergebnisse II : die in der Gegenwart trockengefallenen Gräben und Grabenpartien;Durch Wasserläufe abgeworfene Partien des Dammgrabens um Rotenberg und Kalte Küche, Coventshai, Dietrichsberg und Bielenwiese (An der Lange):Kalte Küche:Rotenberg:Coventshai:Dietrichsberg:Bielenwiese (An der Lange);Kautztaler Graben;Tränkegraben und Alter Tränkegraben;Schwarzenberger Graben;Alter Huttaler Graben;Grüneberger Graben;Oberer Kehrzuer Graben;Neuer bzw. Hirschler Graben;Jägersbleeker Graben;Franz-Auguster Graben;Elisabether GrabenDas Wasserwirtschaftssystem im überregionalen Kontext und unter den aktuellen RahmenbedingungenRückkehr zur Energieerzeugung als neue Erhaltungsstrategie? Ein NutzungsvorschlagZusammenfassungLiteraturverzeichnisAnhang : Daten und Ergebnisse der Inventarisierung (auf beiliegender CD).Hinweise zu den Messdaten und der verwendeten Nomenklatur ;Inventarisierungen;Abbegraben;Flörichshaier Graben;Rothenbeeker Graben;Nabentaler Graben;Morgenbrodstaler Graben;Huttaler Graben;Dammgraben;Durch Wasserläufe abgeworfene Partien des Dammgrabens um Rotenberg und Kalte Küche, Coventshai, Dietrichsberg und Bielenwiese (An der Lange):Kalte Küche:Rotenberg:Coventshai:Dietrichsberg:Bielenwiese (An der Lange);Kautztaler Graben;Tränkegraben und Alter Tränkegraben;Schwarzenberger Graben;Alter Huttaler Graben;Grüneberger Graben;Oberer Kehrzuer Graben;Neuer bzw. Hirschler Graben;Jägersbleeker Graben;Franz-Auguster Graben;Elisabether Graben. Anhang: Messdaten und fotografische Dokumentation |
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Beschreibung: | Als Anhang auf der CD-ROM: Messdaten und fotografische Dokumentation |
Beschreibung: | 222 S. zahlr. Ill., graph. Darst., Kt. 1 CD-ROM (12 cm) |
ISBN: | 9783881430814 978-3-88143-081-4 |