Flucht aus dem Todesblock der Massenausbruch sowjetischer Offiziere aus dem Block 20 des KZ-Mauthausen und die "Mühlviertler Hasenjagd" ; Hintergründe, Folgen, Aufarbeitung
Verlagsinfo: Die Mühlviertler Hasenjagd, der Massenausbruch von etwa 500 sowjetischen Offizieren aus dem Todesblock des KZ Mauthausen am 2. Februar 1945, steht wie kaum ein anderes Ereignis der Zeitgeschichte für die nationalsozialistische Vernichtungspolitik auf österreichischem Boden, ebenso wie f...
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
Innsbruck, Wien u.a.
StudienVerl.
2012
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Schriftenreihe: | Der Nationalsozialismus und seine Folgen
5 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | Inhaltstext |
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Zusammenfassung: | Verlagsinfo: Die Mühlviertler Hasenjagd, der Massenausbruch von etwa 500 sowjetischen Offizieren aus dem Todesblock des KZ Mauthausen am 2. Februar 1945, steht wie kaum ein anderes Ereignis der Zeitgeschichte für die nationalsozialistische Vernichtungspolitik auf österreichischem Boden, ebenso wie für die Verstrickung der österreichischen Zivilbevölkerung in diese Verbrechen. Obgleich diese Geschichte, vor allem durch Andreas Grubers Film "Vor lauter Feigheit gibt es kein Erbarmen", österreichweit und international präsent ist, war vor allem über die Opfer und die wenigen Überlebenden bisher kaum etwas bekannt |
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Beschreibung: | Literaturangaben |
Beschreibung: | 448 S. Ill., graph. Darst., Kt. 24 cm |
ISBN: | 9783706551755 978-3-7065-5175-5 |