Der falsche Feind Schuld sind nicht die Männer
Sofern das Buch breit beachtet wird, dürfte es starke Reaktionen provozieren, Die Autorin (ID 29/07), die keineswegs dem reaktionären Lager zuzuordnen ist, beschreibt genau, etwa Schwächen gängiger Statistiken zur Lohndifferenz zwischen Frauen und Männern, sie bringt allfällige Beispiele eines "...
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1. Verfasser: | |
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Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
Salzburg
Ecowin-Verl.
2012
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Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
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Zusammenfassung: | Sofern das Buch breit beachtet wird, dürfte es starke Reaktionen provozieren, Die Autorin (ID 29/07), die keineswegs dem reaktionären Lager zuzuordnen ist, beschreibt genau, etwa Schwächen gängiger Statistiken zur Lohndifferenz zwischen Frauen und Männern, sie bringt allfällige Beispiele eines "Allmachts-Feminismus", dem es nicht mehr darum geht, dass Frauen Chancen wahrnehmen d ü r f e n, "sondern dass beide Geschlechter alles im gleichen Ausmass machen m ü s s e n". Sie greift moderne Denkverbote auf, etwa wie es den Männern unterhalb der "Gläsernen Decke" geht, ob die Versprechungen der Frauenpolitik zur Erwerbsarbeit (Identität, Selbstbestimmung) jemals für den Grossteil der Männer gegolten haben, dass es keine Quote für männliche Kindergärtner oder Grundschullehrer gibt, die Geschlechterforschung von Frauen dominiert ist. Sie hinterfragt die Entwertung der Mutterrolle durch den "finanzgetriebenen Neoliberalismus", die Anpassung privaten Lebens von der Kleinstkinder-Krippenbetreuung bis zur Altenpflege an Prinzipien des Konsums. Als bedeutender Impuls zur Reflexion über aktuelle Entwicklungen: (2) |
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Beschreibung: | Literaturverz. S. 165 - 174 |
Beschreibung: | 174 S 215 mm x 150 mm |
ISBN: | 9783711000293 978-3-7110-0029-3 |