Retromania warum Pop nicht von seiner Vergangenheit lassen kann
Der Retro-Trend macht sich in verschiedenen Lebensbereichen breit, besonders aber in der Musikwelt. Der Autor geht dem Phänomen nach in seiner "bockigen Kampfschrift" (Zitat aus dem Vorwort). (Martin Eichhorn)
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Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
Mainz
Ventil-Verl.
2012
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Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | Inhaltsverzeichnis Inhaltstext Inhaltstext http://cover.ekz.de/9783931555290.jpg |
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Zusammenfassung: | Der Retro-Trend macht sich in verschiedenen Lebensbereichen breit, besonders aber in der Musikwelt. Der Autor geht dem Phänomen nach in seiner "bockigen Kampfschrift" (Zitat aus dem Vorwort). (Martin Eichhorn) Vor Jahren schon wies der Philosoph Hermann Lübbe darauf hin, dass unsere Kultur in außergewöhnlichem Maße "vergangenheitszugewandt" sei. Die Retro-Welle erfasst viele Bereiche, aber besonders die Musikwelt ist davon geprägt. Reynolds regt das auf: Umfänglich legt er dar, dass sich diese "Zivilisationskrankheit" niederschlägt im Revival, Sampling, Zitieren, Covern, Imitieren. Er beklagt den Mangel an Innovation, macht bestenfalls "Mikrotrends" aus. Das Buch ist vortrefflich gelungen. Es gibt profunde Informationen, das Cover ist auffällig orange und seinerseits im Retro-Look. In seiner "bockigen Kampfschrift" (Vorwort) blickt der Autor auch über die Musikwelt hinaus. Der Band hat mit Erscheinen im englischsprachigen Original auch in Deutschland schon für Furore gesorgt. Index und Literaturverzeichnis runden den Band ab. (1) (Martin Eichhorn) |
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Beschreibung: | Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke Literaturverz.: S. 406 - 412 |
Beschreibung: | 421 S. 23 cm |
ISBN: | 9783931555290 978-3-931555-29-0 |