Zuletzt die Hunde

Victor hat es nicht leicht, denn er leidet an Epilepsie und seine Eltern räumen ihm deshalb nur sehr wenige Freiräume ein. Er muss stets auf dem Grundstück bleiben und seine einzige Ablenkung ist sein Schäferhund Django. Hinzu kommt, dass in Belgien der 1. Weltkrieg tobt und die Lage recht prekär is...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Sterck, Marita de (VerfasserIn)
Weitere Verfasser: Erdorf, Rolf (BerichterstatterIn)
Format: UnknownFormat
Sprache:ger
Veröffentlicht: Hamburg Oetinger 2012
Ausgabe:Dt. Erstausg., 1. Aufl.
Schriftenreihe:Oetinger-Taschenbuch 125
Schlagworte:
Online Zugang:Inhaltstext
Tags: Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!
Beschreibung
Zusammenfassung:Victor hat es nicht leicht, denn er leidet an Epilepsie und seine Eltern räumen ihm deshalb nur sehr wenige Freiräume ein. Er muss stets auf dem Grundstück bleiben und seine einzige Ablenkung ist sein Schäferhund Django. Hinzu kommt, dass in Belgien der 1. Weltkrieg tobt und die Lage recht prekär ist. Auch sein Bruder ist in den Kampf gezogen und niemand weiss, wie es ihm geht und ob er überhaupt noch lebt. Als kurz nach Weihnachten sein Hund Django spurlos verschwindet, fasst Victor einen mutigen Entschluss und macht sich auf den Weg, den Hund zu finden. Er haut von zu Hause ab und bekommt nun das "echte" Leben zu spüren. Die Menschen sind ausgezehrt vom Krieg und niemand interessiert sich für einen entlaufenen Hund. - Dieses Buch erzählt nicht nur viel über die Freundschaft zwischen einem kranken Jungen und einem Hund, sondern auch einiges über die schrecklichen Zustände während des Krieges und die Auswirkungen auf die Zivilbevölkerung. Die Geschichte berührt den Leser und regt zum Nachdenken an. Es wird einem vor Augen geführt, was Krieg bedeutet, und wie dieser Menschen verändert. Phänomenales Buch! Ab 14
Beschreibung:253 S.
203 mm x 135 mm
ISBN:9783841501257
978-3-8415-0125-7