Texte zur Menschenwürde

Artikel 1 unseres Grundgesetzes beginnt mit den Worten: "Die Würde des Menschen ist unantastbar" - und in gesellschaftlichen Wertekonflikten berufen sich fast alle Seiten auf eben diesen Begriff der "Menschenwürde". Obwohl er also der am meisten angeführte Begriff in den Wertedeb...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Weitere Verfasser: Wetz, Franz Josef (HerausgeberIn)
Format: UnknownFormat
Sprache:ger
Veröffentlicht: Stuttgart Reclam 2011
Schriftenreihe:Reclams Universal-Bibliothek Nr. 18907
Schlagworte:
Online Zugang:Cover
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Beschreibung
Zusammenfassung:Artikel 1 unseres Grundgesetzes beginnt mit den Worten: "Die Würde des Menschen ist unantastbar" - und in gesellschaftlichen Wertekonflikten berufen sich fast alle Seiten auf eben diesen Begriff der "Menschenwürde". Obwohl er also der am meisten angeführte Begriff in den Wertedebatten der Gegenwart ist, sei es auf nationaler, europäischer oder internationaler Ebene, geraten die meisten in Verlegenheit, wenn man sie nach der genauen Bedeutung dieses glanzvollen Begriffes fragt Die Textsammlung gibt einen breiten Überblick über die religiöse, philosophische, politische und rechtliche Entwicklung der Idee von der Würde des Menschen - von der Antike bzw. Platon und Aristoteles bis in die unmittelbare Gegenwart mit Texten von Bloch, Nipperdey, Luhmann, Todorov und vielen mehr, sowie Gesetzestexten.
Beschreibung:Literaturverz. S. [308] - 313
Beschreibung:313 S.
15 cm
ISBN:9783150189078
978-3-15-018907-8