Eine Untersuchung der Konvergenz der zehn mittel- und osteuropäischen EU-Mitgliedsstaaten mithilfe geeigneter Wirtschaftsindikatoren
Mit Blick auf die Bedeutung Osteuropas als Handelspartner ostdeutscher Unternehmen ist die wirtschaftliche Entwicklung der seit 2004 zur EU gehörenden zehn mittel- und osteuropäischen Staaten (MOEStaaten) von großem Interesse. Der vorliegende Artikel analysiert deren Entwicklung relativ zu jener der...
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Veröffentlicht in: | Ifo-Institut für Wirtschaftsforschung. Niederlassung Dresden Ifo Dresden berichtet |
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Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
2011
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Zusammenfassung: | Mit Blick auf die Bedeutung Osteuropas als Handelspartner ostdeutscher Unternehmen ist die wirtschaftliche Entwicklung der seit 2004 zur EU gehörenden zehn mittel- und osteuropäischen Staaten (MOEStaaten) von großem Interesse. Der vorliegende Artikel analysiert deren Entwicklung relativ zu jener der EU-15-Staaten, wobei das Pro-Kopf-Einkommen als Indikator im Mittelpunkt steht. Nachdem zu Beginn der 1990er Jahre in den betrachteten Ländern eine tiefe Rezession einen deutlichen Rückgang der Wirtschaftsleistung verursachte, zeigte sich in den anschließenden anderthalb Jahrzehnten ein zum Teil beachtliches Wachstum. Zuletzt führte jedoch die globale Wirtschaftskrise auch in den MOE-Staaten zu einem deutlichen Einbruch der Wirtschaftskraft. Damit schwächten sich für Ostdeutschland auch die Wachstumsimpulse der Ausfuhren in die MOE-Staaten ab. |
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Beschreibung: | Tab. |
ISSN: | 0945-5922 |