Mindfuck warum wir uns selbst sabotieren und was wir dagegen tun können
Die Autorin, bekannt als Managementberaterin und Coach (vgl. BA 2/09 und ID-G 20/05), bezeichnet als "Mindfuck" (laut Wikipedia ein Begriff aus der Welt des Films) die Angewohnheit, sich selbst mental zu sabotieren. Sie beschreibt, was in unserem Kopf vorgeht, wenn wir Selbstsabotage (&quo...
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| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | UnknownFormat |
| Sprache: | ger |
| Veröffentlicht: |
München
Knaur
c 2011
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| Schlagworte: | |
| Online Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
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Tag hinzufügen | Zusammenfassung: | Die Autorin, bekannt als Managementberaterin und Coach (vgl. BA 2/09 und ID-G 20/05), bezeichnet als "Mindfuck" (laut Wikipedia ein Begriff aus der Welt des Films) die Angewohnheit, sich selbst mental zu sabotieren. Sie beschreibt, was in unserem Kopf vorgeht, wenn wir Selbstsabotage ("Mindfuck") betreiben und beschreibt 7 verschiedene Mindfuck-Denkweisen. Auch die Gründe für die gewohnheitsmäi︢ge Selbstsabotage werden erörtert. Manche dieser Glaubenssätze hatten in früheren Jahrhunderten ihre Berechtigung (z.B. Umgang mit Autoritäten) und werden über Generationen überliefert, obwohl sie heute nicht mehr in die gesellschaftliche Realität passen. Danach werden Erste-Hilfe-Strategien und Möglichkeiten zu einem besseren Denken, einer konstruktiven Lebenshaltung beschrieben. Flüssig und interessant geschrieben, bezieht wissenschaftliche Erkenntnisse (belegt durch Anmerkungen und Literaturangaben) ebenso mit ein wie praktische Erfahrungen und Fallschilderungen aus Bocks Coaching-Praxis. Fundiert und überzeugend. Trotz des plakativen Titels gern empfohlen. (2) |
|---|---|
| Beschreibung: | Literaturverz. S. 233 - 237 |
| Beschreibung: | 250 S. Ill. 215 mm x 140 mm |
| ISBN: | 9783426655078 978-3-426-65507-8 3426655071 3-426-65507-1 |