Polit-Kriminalfall Reichtags-Brand Legende und Wirklichkeit
Verlagsinfo: Der 2011 verstorbene Fritz Tobias setzte sich in dem 1962 erschienenen, längst vergriffenen Bestseller mit seiner These einer Alleintäterschaft beim Reichstagsbrand am 27. Februar 1933 durch - und damit gegen die These einer Täterschaft der NS-Regierung zur Ausschaltung der kommunistisc...
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1. Verfasser: | |
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Weitere Verfasser: | |
Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
Tübingen
Grabert
2011
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Schriftenreihe: | Veröffentlichungen des Instituts für deutsche Nachkriegsgeschichte
53 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | Kurzbeschreibung Inhaltsverzeichnis |
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Zusammenfassung: | Verlagsinfo: Der 2011 verstorbene Fritz Tobias setzte sich in dem 1962 erschienenen, längst vergriffenen Bestseller mit seiner These einer Alleintäterschaft beim Reichstagsbrand am 27. Februar 1933 durch - und damit gegen die These einer Täterschaft der NS-Regierung zur Ausschaltung der kommunistischen Opposition. Beschreibung: Neues vom Reichstagsbrand! Eine Bestätigung von Tobias' These! Es gibt nur wenige Persönlichkeiten, denen es gelang, als Aussenseiter und Laien aufgrund eigener Nachforschungen die bisherige Ansicht von Wissenschaft und Öffentlichkeit zu einem bestimmten historischen Vorgang auf den Kopf zu stellen. Ein Vertreter dieser seltenen Gruppe ist Fritz Tobias, der Anfang Januar dieses Jahres fast hundertjährig in Hannover verstarb. Der am 3. Oktober 1912 in Charlottenburg geborene spätere Ministerialrat in der Abteilung Verfassungsschutz im niedersächsischen Innenministerium trat 1959/60 mit der Serie 'Stehen Sie auf, van der Lubbe!' im Wochenmagazin Der Spiegel hervor. Darin legte er die von ihm in jahrelanger akribischer Forschungsarbeit gefundenen Indizien und Beweise dafür dar, dass am Abend des 27. Februar 1933 der holländische Kommunist van der Lubbe allein den Reichstag in Berlin angesteckt habe. Im Jahre 1962 veröffentlichte Tobias dann sein umfangreiches Buch "Der Reichstagsbrand. Legende und Wirklichkeit". Darin stellte er den ganzen Fall in seinem historischen Zusammenhang sowie in der juristischen Behandlung dar und widerlegte die bis dahin weltweit erhobenen Vorwürfe gegen die NS-Regierung. Bis zur Spiegel-Serie war allgemeine Meinung in Wissenschaft und Öffentlichkeit, dass die 'Nazis' diesen Brand ausgelöst hätten, um einen Vorwand zu haben, gegen die auch nach der Machtübernahme noch einflussreichen und gefürchteten Kommunisten in Deutschland vorzugehen |
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Beschreibung: | Literaturverz. S [433] - 436 |
Beschreibung: | 446 S. Ill. 25 cm |
ISBN: | 9783878472643 978-3-87847-264-3 |