Napoleons Karten der Schweiz Landesvermessung als Machtfaktor ; 1798 - 1815

Zwischen 1765 und 1815 sind beachtliche Teile der heutigen Schweiz durch französische Ingenieure vermessen worden. Dabei wurden wissenschaftliche Methoden eingesetzt, die den hierzulande angewendeten überlegen waren. Die 'kartografische Moderne' hat somit die Schweiz von Westen her erreich...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Rickenbacher, Martin (VerfasserIn)
Format: UnknownFormat
Sprache:ger
Veröffentlicht: Baden hier + jetzt, Verl. für Kultur und Geschichte 2011
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Online Zugang:Inhaltstext
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Beschreibung
Zusammenfassung:Zwischen 1765 und 1815 sind beachtliche Teile der heutigen Schweiz durch französische Ingenieure vermessen worden. Dabei wurden wissenschaftliche Methoden eingesetzt, die den hierzulande angewendeten überlegen waren. Die 'kartografische Moderne' hat somit die Schweiz von Westen her erreicht. In der Helvetischen Republik waren verschiedene Konzepte zur Landesvermessung entwickelt worden, welche aber infolge der Instabilität und der Kurzlebigkeit dieses Staatsgebildes im Ideenstadium stecken blieben. Ab 1802 bis zum Zusammenbruch der napoleonischen Herrschaft übernahm Frankreich die Führungsrolle bei der Kartierung der Schweiz. Napoleon Bonaparte war sich der Bedeutung guter Landkarten für seine Machtpolitik bewusst. Der Autor hat die dabei entstandenen Karten | es handelt sich weitgehend um Originalzeichnungen - in französischen Archiven aufgespürt und erstmals aus schweizerischer Sicht erforscht. Fazit: eine neue Sicht auf die Anfänge der Schweizer Landesvermessung
Beschreibung:351 S.
Ill., Kt., Faks.
ISBN:3039191969
3-03919-196-9
9783039191963
978-3-03919-196-3