Sie nennen es Leben werden wir von der digitalen Generation abgehängt?
Literaturverz. S. 220 - [222]
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | UnknownFormat |
Sprache: | ger |
Veröffentlicht: |
München
Heyne
2011
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Ausgabe: | Orig.-Ausg. |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | Inhaltstext |
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Zusammenfassung: | Literaturverz. S. 220 - [222] Die Autorin (Jahrgang 1977) war/ist journalistisch tätig (derzeit Kulturredakteurin bei "Spiegel Online"). Hier untersucht sie die Auswirkungen, die das digitale Zeitalter auf die Jugend zeitigt. Unter Zuhilfenahme zahlreicher Quellen und Befragungen, aber auch zurückgreifend auf eigene Studien und Beobachtungen macht sie eine kritische Bestandsaufnahme des Status quo, beleuchtet, wie die Jugendlichen (die sie altersmäi︢g nicht exakt eingrenzt) das Internet nutzen (Soziale Netze etc.) bzw. missbrauchen (Pornoseiten oder "Cyberbullying) und zieht ihre Schlüsse daraus. Mit unverstelltem Blick, nüchtern und ohne Partei zu ergreifen, bietet sie eine sehr hellsichtige Analyse der Angebote und Gefahren der Online-Welt - Games bleiben allerdings aussen vor - und welchen Stellenwert sie im Leben derer haben, "die mit Social Networks aufwachsen", dass diese nur einen Bruchteil nutzen und sie "deshalb einen eigenen Weg finden" müssen. Dieses Verständnis weckende Buch sollten allen Skeptikern, die (oft aus Angst) dem Internet negativ gegenüberstehen, als Pflichtlektüre an die Hand gegeben werden. (1) |
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Beschreibung: | Literaturangaben |
Beschreibung: | 221 S. 20 cm |
ISBN: | 3453601971 3-453-60197-1 9783453601970 978-3-453-60197-0 |