Der Mann, der Hunde liebte

Die Begegnung des kubanischen Schriftstellers Ivan mit einem rätselhaften Hundeliebhaber wird Anlass für die Entstehung eines mitreißenden historischen Romans, der an den Lebenswegen Trotzkis und seines Attentäters das zerstörerische Ausmaß von Hass und Fanatismus im 20. Jahrhundert sichtbar macht....

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Padura, Leonardo (VerfasserIn)
Weitere Verfasser: Hartstein, Hans-Joachim (ÜbersetzerIn)
Format: UnknownFormat
Sprache:ger
Veröffentlicht: Zürich Unionsverl. 2011
Ausgabe:Dt. Erstausg.
Schlagworte:
Online Zugang:Cover
http://cover.ekz.de/9783293004252.jpg
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Beschreibung
Zusammenfassung:Die Begegnung des kubanischen Schriftstellers Ivan mit einem rätselhaften Hundeliebhaber wird Anlass für die Entstehung eines mitreißenden historischen Romans, der an den Lebenswegen Trotzkis und seines Attentäters das zerstörerische Ausmaß von Hass und Fanatismus im 20. Jahrhundert sichtbar macht. (Helga Glaas)
Trotzki und sein kaum bekannter Mörder, der 1978 in Kuba gestorbene Ramon Mercader, sind die Protagonisten, deren Lebenswege zwar durch die gleiche Ideologie, aber mit höchst unterschiedlicher Ausprägung bestimmt sind. Während der russische Revolutionär von seinem Erzfeind Stalin zunächst in die Eiseskälte verbannt, dann - aus seiner Heimat ausgewiesen - mit engsten Angehörigen in Mexiko lebt, wird der aus großbürgerlichen Verhältnissen Spaniens stammende, von seiner den Kapitalismus fanatisch bekämpfenden Mutter manipulierte Mercader über lange Jahre auf das grausame Attentat an Trotzki vorbereitet. Ein Täter-Opfer-Roman. (Helga Glaas)
Beschreibung:730 S.
22 cm
ISBN:9783293004252
978-3-293-00425-2