Die größten aufstrebenden Märkte für deutsche Exporte liegen in Asien und Osteuropa

Für 2010 sind wieder positive Impulse aus dem Exportgeschäft zu erwarten: Nach einer Prognose des ifo Instituts ist mit einem Zuwachs der deutschen Exporte von 10,8% zu rechnen, wobei die deutsche Exportdynamik zum Großteil von der steigenden Nachfrage aus den asiatischen Schwellenländern getragen w...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Ifo-Institut für Wirtschaftsforschung Ifo-Schnelldienst
1. Verfasser: Elstner, Steffen (VerfasserIn)
Weitere Verfasser: Grimme, Christian (VerfasserIn), Siemsen, Thomas (VerfasserIn)
Format: UnknownFormat
Sprache:ger
Veröffentlicht: 2010
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Beschreibung
Zusammenfassung:Für 2010 sind wieder positive Impulse aus dem Exportgeschäft zu erwarten: Nach einer Prognose des ifo Instituts ist mit einem Zuwachs der deutschen Exporte von 10,8% zu rechnen, wobei die deutsche Exportdynamik zum Großteil von der steigenden Nachfrage aus den asiatischen Schwellenländern getragen wird. Die Eurozone und Großbritannien als klassische Abnehmer deutscher Güter werden ihre bisherigen Anteile an den deutschen Gesamtexporten nicht halten. Aufstrebende Länder wie China, Indien, Brasilien, Polen und Russland werden zunehmend das deutsche Exportwachstum beeinflussen. Um dieser Entwicklung für die Exportprognosen besser Rechnung zu tragen, wurde vom ifo Institut ein Exportnachfrageindikator entwickelt. Mit Hilfe des Indikators wird die Bedeutung der einzelnen Absatzländer für den deutschen Export genauer beleuchtet. Dabei wird die Nachfrage der 25 wichtigsten Absatzmärkte für deutsche Exportwaren zusammengefasst und prognostiziert.
Beschreibung:graph. Darst.
ISSN:0018-974X