Medialität und Realität zur konstitutiven Kraft der Medien

Niemand wird ernsthaft bestreiten, dass Medien eine sozialisierende Wirkung entfalten. Die Frage ist jedoch, wie radikal dies aufgefasst werden muss? Einerseits stehen Medien als eine Sozialisationsinstanz neben anderen. Zum anderen ist festzustellen, dass Sozialisation immer medial oder mindestens...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Weitere Verfasser: Fromme, Johannes (HerausgeberIn), Iske, Stefan (BerichterstatterIn), Marotzki, Winfried (BerichterstatterIn)
Format: UnknownFormat
Sprache:ger
Veröffentlicht: Wiesbaden VS, Verl. für Sozialwiss. 2011
Ausgabe:1. Aufl.
Schriftenreihe:Medienbildung und Gesellschaft 16
Schlagworte:
Online Zugang:Verlagsangaben
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Inhaltsverzeichnis
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Beschreibung
Zusammenfassung:Niemand wird ernsthaft bestreiten, dass Medien eine sozialisierende Wirkung entfalten. Die Frage ist jedoch, wie radikal dies aufgefasst werden muss? Einerseits stehen Medien als eine Sozialisationsinstanz neben anderen. Zum anderen ist festzustellen, dass Sozialisation immer medial oder mindestens medial induziert stattfinden, dass Sozialisation also immer auch und schon mediale Sozialisation ist. Verschiedene Theorien bieten unterschiedliche Möglichkeiten, um die Frage nach der konstitutiven Kraft der Medien zu diskutieren. Im Rahmen dieser Publikation werden hierzu ausgewählte theoretische Perspektiven vorgestellt und erörert. (Quelle: Text Verlagseinband / Verlag)
Beschreibung:Literaturangaben
Beschreibung:218 S.
Ill., graph. Darst.
21 cm
ISBN:353117746X
3-531-17746-X
9783531177465
978-3-531-17746-5