Innenansichten und Wirkungsforschung zum Täter-Opfer-Ausgleich im Jugendstrafrecht die Zufriedenheit von Opfern und Tätern mit "ihrer" Mediation der Jugend- und Konflikthilfe der Landeshauptstadt Hannover

Der Täter-Opfer-Ausgleich wird seit je her mit den traditionellen Maßnahmen der Strafrechtspflege verglichen. Dabei wird immer wieder die Frage nach seiner Wirksamkeit gestellt. Der Täter-Opfer-Ausgleich verfolgt das Ziel, einen Konflikt zu schlichten und eine Wiedergutmachung zu vereinbaren. Das ge...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Lippelt, Ira (VerfasserIn)
Weitere Verfasser: Schütte, Daniela (VerfasserIn)
Format: UnknownFormat
Sprache:ger
Veröffentlicht: Frankfurt am Main Verl. für Polizeiwiss. 2010
Ausgabe:1. Aufl.
Schriftenreihe:Polizei & Wissenschaft
Schlagworte:
Online Zugang:Inhaltsverzeichnis
Tags: Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!
Beschreibung
Zusammenfassung:Der Täter-Opfer-Ausgleich wird seit je her mit den traditionellen Maßnahmen der Strafrechtspflege verglichen. Dabei wird immer wieder die Frage nach seiner Wirksamkeit gestellt. Der Täter-Opfer-Ausgleich verfolgt das Ziel, einen Konflikt zu schlichten und eine Wiedergutmachung zu vereinbaren. Das gemeinsame Gespräch und die Bearbeitung des persönlichen Konflikts stehen dabei besonders im Fokus und bilden das Kernstück des Settings. Wie aber lässt sich die Wirksamkeit dieser komplexen Maßnahme belegen? Eine Möglichkeit, sich einer Antwort zu nähern, bietet die Beteiligtenbefragung. Sie gibt den Parteien die Gelegenheit, "ihren" Täter-Opfer-Ausgleich zu bewerten und ermöglicht dem Vermittler ein Feedback zu seinem Vorgehen. Wie zufrieden sind die Beteiligten eines Täter-Opfer-Ausgleichs mit ihrem Ausgleich? Gibt es Unterschiede zwischen Geschädigten und Täter? Würden die Beteiligten erneut an einem Täter-Opfer-Ausgleich teilnehmen? (Quelle: Text Verlagseinband / Verlag)
Beschreibung:110 S.
graph. Darst
210 mm x 148 mm
ISBN:9783866761254
978-3-86676-125-4